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Freitag, 8. April 2016

Fassadendämmung 2016 Ja oder Nein ?

Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz






Zu a)
• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.
• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantel damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.
Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.
Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.
Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.
Zu weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit  zur Verfügung,
Ihr Team DK-WESTMENT®

Dienstag, 2. Februar 2016

Fassadendämmung 2016 Ja oder Nein ?




Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz






Zu a)
• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.
• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantel damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.
Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.
Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.
Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.
Zu weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit  zur Verfügung,
Ihr Team DK-WESTMENT®