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Montag, 31. Januar 2011

WDVS Brandschutz


Die wesentlichsten Faktoren des WDVS- Brandschutz, sind  Qualität und Sicherheit eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS). Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.

Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:
a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)

Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS
1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2
Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A
Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.
Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Im Besonderen werden im Bereich der Stürze von Fenster und Türen Brandschutzriegel mit einer Mindesthöhe von 200mm eingesetzt, um den Brandüberschlag in weitere höhere Geschosse zu verhindern.

In erster Linie sind jedoch die Brandschutzvorschriften des jeweiligen bauaufsichtlich geprüften WDV-Systems zu beachten. Diese finden Sie in der dazugehörigen WDVS-Zulassung des Anbieters.

Weitere Informationen unter : WDVS www.DK-Westment.de 

Samstag, 29. Januar 2011

WDVS Dübel



WDVS- Verdübelung ja oder nein?
Viele Systemanbieter stellen es dem Verarbeiter frei, ob eine zusätzliche Verdübbelung vorzunehmen ist. Definiert wird meist wie folgt: Ggf. sollte die gedämmte Fläche den Verarbeitungsrichtlinien entsprechend verdübelt werden. Die Praxis zeigt, dass es durchaus empfehlenswert ist, eine vernünftige Verdübelung der Dämmplatten vorzunehmen, da somit der Entstehung von Schäden durch Windsog- Belastungen und Querverschiebungen der Dämmplatten entscheidend entgegen gewirkt wird.
Die Mindestlänge der WDVS-Dübel sollte in der Regel eine Länge von – Dämmstärke + 6cm betragen. Bei Dämmstärken ab 140mm empfiehlt es sich Kunststoffdübel mit Thermostahlstiften zu verarbeiten.




Donnerstag, 27. Januar 2011

WDVS Kosten - Einsparung von Energieausgaben



Die zu kalkulierenden Materialkosten bei WDVS sind grundlegend von der Wahl des Herstellers und ganz besonders abhängig von der geplanten Dämmstärken, WLG und Art der Dämmung. Wie z.B. WLG 040, 035, 032, 031, 030

Variante 1 mit EPS- Neopor Dämmplatten:

Z-33.84-963 ATLAS-Zulassung vom: 02.07.2007
WDVS mit EPS Dämmplatten DIN EN 13163
Wärmedämm-Verbundsystem ' ATLAS'WDVS nach ETA-06/0081
Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des WDVS Nr. Z-33.84-963
des Deutschen Instituts für Bautechnik nach ETA-06/0081

Variante 2 mit Mineralfaserdämmplatten:
Z-33.84-964 ATLAS-Zulassung vom: 07.08.2007
WDVS mit Mineralfaserdämmplatten
Wärmedämm-Verbundsystem 'ATLAS ROKER' nach ETA-06/0173
Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des WDVS Nr. Z-33.84-964
des Deutschen Instituts für Bautechnik nach ETA-06/0173.

Eine Fassadendämmung spart bares Geld:
Eine effektive Fassadendämmung spart bis zu 50 Prozent der Energiekosten.
Ein stolzer Wert. Immerhin verursachen Heizung und Warmwasseraufbereitung bis zu 75 Prozent der Gesamtenergiekosten.
Eine Modernisierung mit Fassadendämmung  rentiert sich aber langfristig.

Die Fassade gehört zu den energietechnischen Schwachpunkten vieler Häuser. Veraltete Gebäude werfen ihre Energie sprichwörtlich zum Fenster raus

Dienstag, 25. Januar 2011

WDVS Aufbau

Systemaufbau:

- 1 m² Fassadendämmplatte aus NEOPOR z.B. WLG 032 -80mm
-
8 kg WDVS Profi Klebe- & faserverstärkter Armierungsmörtel in grau
- 1,1m² WDVS-Armierungsgewebe ca. 160 g/m²
-
0,30 kg Putzgrundierung mit Quarzsand (für 1 qm)
-
3,30 kg mineralischer Scheibenputz in weiss, 2 mm Körnung (für 1 qm)
auf Anfrage auch als Münchner Rauputz in
2 mm Kornstärke möglich- ohne Aufpreis, weitere Kornstärken bitte anfragen.

Eine große Auswahl an WDVS-Zubehörartikeln finden Sie in dem für Sie individuell erstellten Angebot. Bitte geben Sie uns hierzu die wichtigsten Eckdaten an.

Montag, 24. Januar 2011

WDVS Roadshow

Die WDVS Roadshow der DK-WESTMENT beginnt im Frühjahr 2011 und Sie können dabei sein!

Die DK-WESTEMNT WDVS Profis gehen auf Roadshow:
Treffen Sie das WDVS Professional-Service-Team persönlich an unterschiedlichen Standorten in Deutschland.

Egal ob München, Hamburg, Köln, Berlin, Stuttgart oder Frankfurt - die WDVS Profis präsentieren Deutschlandweit ihre kostenlose Veranstaltung inklusive Vorträgen, Tipps und Erfahrungen mit Fassadendämmstoffen , Wärmeverbundsystemen und entsprechendem Zubehör.

Die DK-WESTMENT Roadshow liefert sowohl für den WDVS Neuling als auch dem Experten einen Überblick darüber, wie vielfältig WDVS heute bereits eingesetzt wird.

Die Veranstaltungen eignen sich auch, um Fragen mit Experten zu diskutieren und so vielfältige, fundierte Antworten Rund ums Thema zu erhalten.

Neben professioneller Produktpräsentation im mobilen Showroom,Vorstellung der neuesten Produkte im Bereich WDVS und Zubehör, erhalten Sie so gewünschten Informationen direkt aus erster Hand

Die kostenlosen Veranstaltungen finden jeweils von 10 bis 18 Uhr statt.

Weitere Informationen zum Veranstaltungsort werden wir in Kürze auf unseren Internetseiten www.dk-westment.de veröffentlichen






Samstag, 22. Januar 2011

Silikonfarbe Atlas Fastel Nova





























Fassadenfarbe als Silikonfarbe modifiziert
mit neuen Substanzen, die eine Entstehung von Pilzen und Schimmelpilzen einschränken können.
bildet eine diffusionsoffene und wasserabweisende Schicht
mit neuen Sbstanzen auf Nanotechnologie
Perleffekt





ATLAS Fastel Nova weiße Silikon-Egalisationsfarbe hat folgende Vorteile: 2 in 1 – ohne Grundanstrich. Die gestrichene Fläche wird schmutzabweisend. Die Polysiloxane machen den Anstrich hydrophob, dadurch wird dieser nicht saugfähig, ist „selbstreinigend“ und schränkt die Entwicklung von Algen und Pilzen auf der gestrichenen Fläche ein. ATLAS FASTEL NOVA ist gegen Verwitterung, veränderliche atmosphärische Bedingungen, chemische Einflüsse sowie UV-Strahlung widerstandsfähig. VE-10Liter/Eimer, ausreichend für ca. 25m² Fläche.





Freitag, 21. Januar 2011

WDVS Preise - Gut und günstig

WDVS günstig ist nicht gleich billig!

Das hat die Firma DK-WESTMENT in den vergangenen Jahren zu genüge unter Beweis gestellt.

Tausende zufriedene Kunden belegen den seriösen, vertrauens- und verantwortungsvollen Umgang mit all Ihren Kunden ob im privaten- oder gewerblichen Bereich.


Mit ATLAS-WDVS auf den richtigen Kurs:

Geprüfte Markenqualität mit deutscher Bauaufsichtlicher Zulassung - der Garant für Qualität zum günstigen Preis.

Die Anfragen sind jederzeit willkommen - innerhalb weniger Stunden erhalten Sie ein projektbezogenes, detailliertes und kostenloses Angebot.

Die Anlieferung erfolgt in der Regel innerhalb von 7-10 Tagen. Expresszustellungen sind möglich.





Mittwoch, 19. Januar 2011

WDVS, WDVS Zubehör

Bei Ihrem Bauvorhaben benötigen Sie auch Zubehörartikel.
Eine Umfangreiche Palette , wie zum Beispiel:
mehrere Varianten an Styroporschneidegeräten,
Thermosägen, Schleifbrettern, Egalisierungsbrettern, Gewebeabrollern, Flächenspachteln in verschiedenen Ausführungen, und vieles mehr finden Sie unter:
http://www.dk-westment.de/13.html

Montag, 17. Januar 2011

Donnerstag, 13. Januar 2011

WDVS Neowall




zum Beispiel Neowall  032


Fassadendämmplatte ohne  vergleichbare Leistungskombination von hocheffizientem
Wärme-, Schall- und Brandschutz




Für Informationen stehen wir gerne zur Verfügung !


Dienstag, 11. Januar 2011

Freitag, 7. Januar 2011

WDVS Lexikon A-Z


BEGRIFFE DER WÄRMEDÄMMUNG
Abschlussprofil
Z-Profil zum oberen Abschluss des Wärmedämm-Verbundsystems bei belüfteten Dächern.
Anschlußprofil
Bauteil zum Anschluß an Fenster und andere Bauteile. Dient zur Abdichtung der Anschlüsse zum Wärmedämm-Verbundsystem.
Armierung
Verstärkung bezüglich Zugfestigkeit von Bauelementen, hier des Putzes, zur Vermeidung von Rissen. In der Regel bestehend aus beschichteten Glasfasergeweben.
Baustoffklassen
Dient der Einteilung von Baustoffen bezüglich ihres Brandverhaltens nach DIN 4102
Dämmstoffe
Aufgrund der großen Beweglichkeit der Gasmoleküle verläuft sie hier am schnellsten. Die Bewegungsrichtung der Diffusion ist immer in Richtung auf die geringere Konzentration gerichtet. Diffusion ist das Angleichen verschiedener Konzentrationen aneinander.
Diffusionswiderstand
Bauteile setzen der Diffusion einen unterschiedlichen Widerstand entgegen. Je höher dieser Widerstand ist, um so weniger Wasserdampf kann durch die B
Eigentlicher Hauptbestandteil von Wärmedämm-Verbundsystemen. Sie verringern den Wärmedurchgang durch die Wand um ein Erhebliches und können aus verschiedenen Materialien bestehen, beispielsweise Polystyrolhartschaum oder Mineralfaserprodukten.
Diffusion
Das selbsttätige Vermischen (Wandern) der Moleküle als Folge ihrer thermischen Bewegung. Diffusion tritt in Gasen, Flüssigkeiten und Festkörpern auf. 
DIN
Deutsches Institut für Normung e.v., zuständig für die Normung nationaler Regelwerke.
Dübel
Mechanisches Befestigungselement zur Verankerung der Wärmedämmung am Bauwerk. Dienen der Aufnahme von axialen Zugkräften und der Weiterleitung in den tragenden Untergrund.
Ebenheit
Die Putzoberfläche ist in der Regel möglichst eben auszuführen. Großflächige Ebenheitstoleranzen und Fluchtabweichungen des Untergrundes können je nach Putzsystem nicht oder nur sehr begrenzt beim Verputzen ausgeglichen werden. Da die Putzoberfläche in Handarbeit hergestellt wird, ist eine völlig planebende Oberfläche nicht realisierbar.
 Energieeinsparung
Bauliche Anlagen müssen einen ausreichenden Wärmeschutz haben und energiesparend betrieben werden. Während der ausreichende Wärmeschutz bauphysikalisch begründet und nach technischen Regeln gestaltet wird, ist die Forderung nach Energieeinsparung über die Wärmeschutzverordnung und Heizungsanlagenverordnung des Bundes politisch begründet.
 Energieeinsparungsgesetz
Bundesgesetz, das der Zustimmung des Bundesrats bedurfte
 EPS
Expandierter Polystyrol-Hartschaum nach DIN 18164 ist frei von FCKW und von Formaldehyd sowie recyclebar.
Fassadenprofile
Systemzugehörige Fassadenprofile, die auf Wärmedämm-Verbundsysteme aufgeklebt und ebenfalls beschichtet werden, erlauben ein dreidimensionale Strukturierung der Fassade. Für die Rekonstruktion historischer Fassaden sind spezielle Profile erhältlich.
 Fensterbänke
Fensterbänke bilden in einem Wärmedämm-Verbundsystem eine konstruktiv kritische Stelle. Es gibt inzwischen ausgereifte Lösungen: Aluminium-Fensterbänke, die auch seitlich schlagregendicht sind mit speziellen Bordprofilen, die in der Lage sind, thermische Längenänderungen aufzunehmen.
 Heizgradtage
Die Heizgradtagzahl ist die Summe der täglichen Differenzen zwischen der mittleren Raumtemperatur von 20 °C und der mittleren Außenlufttemperatur über alle Tage der Heizperiode. Ein Heiztag ist der Tag, an dem das Tagesmittel der Lufttemperatur unter 15 °C liegt. Aufgrund langjähriger Aufzeichnungen der meteorologischen Daten wurden für zahlreiche Orte die Werte festgelegt (VDI-Richtlinien 2067).
Hellbezugswert
Ist ein Maß für den Reflexionsgrad einer bestimmten Farbe. Er bewegt sich zwischen 0 % (schwarz) und 100 % (weiß). Generell gilt, dass möglichst helle Farbtöne für die Wärmedämmung ausgewählt werden sollen, um die Oberflächentemperatur bei Sonnenstrahlung gering zu halten. Es sollen nur Farbtöne mit einem Hellmetebezugswert > 20 % eingesetzt werden.
Hygrothermische Einwirkungen
Die Aufnahme und Abgabe von Feuchtigkeit und der Temperaturerhöhung und -absenkung bewirken eine Ausdehnung oder ein Zusammenziehen der Armierungsschicht und Putzbeschichtung.
Innendämmung
Bauphysikalisch ungünstige Maßnahme zur Wärmedämmung von Außenwänden. Das Mauerwerk bleibt im Winter über seinen gesamten Querschnitt kalt und wird im Jahresverlauf den gesamten klimatischen Temperaturdifferenzen ausgesetzt.
 k-Wert
Der Wärmedurchgangskoeffizient ist die Wärmemenge, die in einer Sekunde durch ein Bauteil von 1 m² Fläche und einer bestimmten Dicke bei 1 Kelvin Temperaturunterschied unter Berücksichtigung der Wärmedurchlasswiderstände jeder einzelnen Schicht und der Wärmeübergangswiderstände für Innen und Außen hindurchfließt: W/(m²K)
Mindestwärmeschutz
Die DIN 4108 legt verbindliche Mindestwerte für Decken, Wände und Dächer fest. Der Mindestwärmeschutz darf zur Vermeidung bauphysikalisch bedingter Feuchtigkeitsschäden nicht unterschritten werden.
Mineralwolle-Dämmplatten
Mineralwolle ist ein Mineralfaser-Dämmstoff nach DIN 18165 und besteht aus Steinfasern, die durch Phenolharz zu einer Platte verbunden werden.
Perimeterdämmung
Nicht sichtbare Dämmung in Erdreich. Bevor das Dämmsystem angebracht wird, ist es notwendig, das Bauwerk abzudichten. Die Dämmung erfolgt mit speziellen expandierten Polystyrol-Hartschaumplatten, die für diese Anwendung bauaufsichtlich zugelassen sind.
Rohdichte
Die Rohdichte eines Stoffes ist der Quotient aus der Masse (in kg) und dem Volumen (in m³)
Sockelleiste
Wichtiges Element zum unteren Abschluss des Wärmedämm-Verbundsystems. Beinhaltet eine Abtropfkante, so dass herablaufendes Wasser nicht von unten in das System eindringen kann.
Spezifische Wärmekapazität
Sie gibt die Wärmemenge (in Joule) an, die nötig ist, um 1 kg eines Stoffes um 1 Kelvin zu erwärmen. Dieser Wert ist wichtig für die Wärmespeicherung.
Steinwolle-Dämmplatten
Steinwolle ist ein anorganischer Mineralfaserdämmstoff nach DIN 18165. Sie wird aus Basalt und Diabasgestein hergestellt.
Systemanbieter
Firmen, welche die Komponenten der Wärmedämm-Verbundsysteme herstellen und als komplettes System vertreiben.
Taupunkt
Temperatur der Luft oder des Baustoffs, bei der die relative Luftfeuchtigkeit den Wert 100 % erreicht, so dass mit Überschreitung dieser Grenze Tauwasser entsteht.
Tellerdübel
Spezialdübel zur zusätzlichen Befestigung der Dämmplatten
 Temperaturdehnzahl
Sie gibt an, um wieviel Meter sich ein Stoff von 1 m Länge je 1 Kelvin Temperaturunterschied verändert.
Temperaturverlauf
Wärme fließt immer von Stellen mit hoher Temperatur zu Stellen mit niedriger Temperatur. Der Temperaturabfall in den einzelnen Schichten steht im Verhältnis zu dem jeweiligen Wärmedurchlasswiderstand oder Wärmeübergangswiderstand.
WDVS
Wärmedämm -Verbund - System
Wärmebedarf
Wärmemenge, die benötigt wird, um ein Gebäude auch unter ungünstigen klimatischen Bedingungen ständig ausreichend zu erwärmen. Das Ermittlungsverfahren ist in der DIN 4107 festgelegt.
Wärmeleitfähigkeit
Der Rechenwert der Wärmleitfähigkeit gibt die Wärmemenge in Ws an, die im Beharrungszustand (= Dauerbeheizung) in 1 Sekunde durch 1 m² einer 1 m dicken Schicht eines Stoffes hindurchgeht, wenn die Temperaturdifferenz beider Bauteiloberflächen 1 Kelvin beträgt. Die Einheit ist W/mK
Wärmebrücken
Bezeichnung für so genannte >Dämmlöcher< in der Bauteilfläche. Ursachen sind große Unterschiede der Wärmeleitfähigkeit der einzelnen Baustoffe sowie geometrische Bedingungen. Durch Wärmebrücken kann die erwartete Wärmedämmung erheblich verschlechtert werden.
Wärmeschutz
MRegel eine Landesverordnung zur Überwachung der Anforderungen der Wärmeschutzverordnung des Bundes.
Wärmeschutzverordnung
Die WSVO ist die Durchführungsverordnung zum Wärmeschutz, die sich aus dem Energieeinsparungsgesetz ergibt. Die DIN 4108 regelt lediglich Mindestanforderungen des Wärmeschutzes aus bauphysikalischer Sicht. Die WSVO hat den Zweck, die Einsparung von Heiz- und Kühlenergie und somit die Reduzierung des CO²-Ausstoßes durch baulichen Wärmeschutz zu sichern.
Windsog
Senkrecht zur Wand wirkende Kräfte infolge Windbelastung
Wohnklima
gesundes und behagliches Wohnklima wird durch eine zusätzliche Außendämmung erreicht
VWS
Vollwärmeschutz
Maßnahmen, den Wärmeverlust von Gebäuden zu reduzieren. Die Mindestanforderungen sind in der DIN 4108 geregelt, darüber hinaus gilt die WSVO.


  DK-Westment GmbH
  Krausstr.24
  52459 Inden bei Aachen
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Mittwoch, 5. Januar 2011

WDVS

Hier finden Sie eine ausführliche und umfangreiche
Checkliste für Ihr Bauvorhaben/ Fassadendämmung WDVS
zur Checkliste >>> weiterlesen


Montag, 3. Januar 2011

WDVS Internethandel und Seriösität

Der Internethandel fordert vom Kunden ein besonderes Vertrauen
In den Anbieter – oft reicht es nicht, nur den Preis zu vergleichen.

DK-Westment steht für

◦ sicheren Handel
◦ Qualitätsprodukte
◦ Top Kundenservice
◦ und ein sehr hohes Maß an Seriosität

www.dk-westment.de

Samstag, 1. Januar 2011

WDVS Zulassung







* ATLAS WDV-System mit deutscher bauaufsichtlicher Zulassung Nr. Z-33.84-963 und Z-33.84-964
  Atlas - WDVS Markenrechtlich geschützt - Deutsches Patent- und Markenamt  Register Nummer:302010010811