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Montag, 4. April 2022

Lexikon Fassadendämmung WDVS - B wie Brandriegel

 
















B –wie Brandriegel

Das Thema Brandschutz wird bei uns großgeschrieben. Daher bitten wir Sie bereits bei der Planung auch an den Brandschutz (z.B. den Einbau von Brandschutzriegeln) zu denken. Gerne steht Ihnen das Team von DK-WESTMENT® auch die diesem Thema gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Welche Art der Fassadendämmung für Sie und Ihre Immobilie geeignet ist und welche Maßnahmen zum Brandschutz je nach WDV-System und Bundesland ergriffen werden müssen, werden wir gerne im Detail mit Ihnen besprechen.
Lesen Sie auch unseren Artikel: Brandschutzklassen


Bitte beachten Sie: Besuchen Sie unsere Seite öfters, um auf unserem aktuellen Kenntnisstand zu sein. Stand dieser Angaben hier ist, April 2022

Gerne steht Ihnen DK-WEST® für alle Ihre Fragen rund um WDVS zur Verfügung. Verwenden Sie bitte einfach unser Kontaktformular.


Das DK-WEST® LEXIKON-FASSADENDÄMMUNG erklärt in sachlich, verständlicher und praxisnaher Weise viele Begriffe, Fakten und Zusammenhänge im Fachbereich Fassade, Fassadendämmung, Wärmedämmung, WDVS – unser komplettes Lexikon mit umfangreichen Erklärungen finden Sie unter https://www.dk-west.de/wdvs-lexikon



Freitag, 28. August 2020

? Sind das schon Kunststofffenster 2 oder 3 Fach verglast ? Von wann ist die Heizung ? Gibt es ein Exposé?

























Beobachtungen unsere Baulady :

Beim Anblick dieses Puppenhauses stelle ich mir natürlich folgende Fragen:
Was wurde bei der Sanierung alles erneuert außer dem Anstrich der Fassade ? Sind das schon Kunststofffenster 2 oder 3 Fach verglast ? Von wann ist die Heizung ? Gibt es ein Exposé?

WIR bieten natürlich ALLES um die Fassaden zu Dämmen oder zu Sanieren !
Denn wir sind der Spezialist für Fassadendämmung und WDVS in Deutschland. Bei uns finden Sie garantiert die richtige Dämmung für Ihre Fassade – ob Altbau oder Neubau. Zu unseren Kunden zählen sowohl Bauherren, die Eigenleistungen erbringen, als auch kleinere und mittlere Unternehmen der Baubranche. Daher werden bei uns die umfassende Beratung und der Kunden-Service großgeschrieben! Profitieren auch Sie von unserer jahrzehntelangen Erfahrung in der Auswahl, Bestellung und dem Einsatz von Wärmedämmverbundsystemen (abgekürzt WDVS oder auch WDV-System).

Das Thema Sicherheit und Fassadendämmung liegt uns besonders am Herzen. Wir empfehlen daher, gleichzeitig mit der Fassadendämmung auch in den Brandschutz zu investieren. Möglich wird das etwa mit der Rockwool Putzträgerplatte aus Steinwolle oder unserer mineralischen Dämmplatte StoneWool 035®. Achten Sie beim Kauf von Dämmplatten auf das Siegel A1, das Dämmstoffe als nicht brennbar klassifiziert.
Nicht zuletzt profitieren Sie von unserer fachkundigen Beratung. Statt sich einzeln durch das (mittlerweile kaum noch überschaubare) Angebot für Fassadendämmung kämpfen zu müssen, erhalten Sie von uns eine klare Produktübersicht mit Preisangeboten. So wissen Sie früh, welche Kosten durch die Fassadendämmung auf Sie zukommen, und welches System für Ihr Projekt am besten geeignet ist.
Wir arbeiten absolut kundenorientiert. Unser Service lässt sich am einfachsten mit diesen drei Worten beschreiben:
  • SCHNELL: Von der Anfrage bis zur Auslieferung vergehen in der Regel nur 4-7 Arbeitstage. Wir liefern deutschlandweit zum Einheitsfrachtpreis (die Lieferung auf Inseln sowie ins benachbarte Ausland ist möglich. Fragen Sie uns bitte nach den Konditionen).
  • GUT: Wir bieten Zuverlässigkeit, Transparenz und beste Profi-Qualität von Markenherstellern, die sich seit vielen Jahren in der Fassadendämmung bewährt haben.
  • GÜNSTIG: Wir sichern höchste Qualität zu günstigen Preisen. Sie sparen bis zu 30% gegenüber dem Bau-Fachhandel.
www.dk-westment.de

Dienstag, 2. Juni 2020

Mineralwolle-Dämmung – Steinwolle bietet Brand- und Lärmschutz Mit der Entscheidung für eine Mineralwolle-Dämmung der Fassade sichert ihr euch gleich mehrere Vorteile. Mineralische Dämmstoffe wie Putzträgerplatten aus Steinwolle oder Glaswolle ...


























Mit der Entscheidung für eine Mineralwolle-Dämmung der Fassade sichert ihr euch gleich mehrere Vorteile. Mineralische Dämmstoffe wie Putzträgerplatten aus Steinwolle oder Glaswolle ...
  • ... bieten einen verlässlichen Wärmeschutz im Winter und sorgen zugleich für einen angenehmen Hitzeschutz im Sommer. Die Wärmeleitfähigkeit unserer Steinwolle-Putzträger entspricht mit 0.035 W/(mK) dem Durchschnittswert der Wärmeleitfähigkeit von EPS-Dämmstoffen.
  • ... sind immer auch eine Investition in den Brandschutz. Unsere nichtbrennbaren Putzträgerplatten aus Steinwolle entsprechen der Baustoffklasse A1, sind nicht brennbar und enthalten auch keine entzündbaren Anteile. Im Fall eines Brandes stellen sie daher keine Gefahr dar
  • ... sind ideal für die Akustikisolation. Daher ist dieser Dämmstoff bestens geeignet, um auch etwas für den Lärmschutz eines Gebäudes zu tun.
  • ... punkten dank ihrer diffusionsoffenen Struktur mit einer Resistenz gegen Schimmel, Fäulnis und Ungeziefer: Feuchtigkeit kann in Mineralwolle von innen nach außen transportiert werden. Das verringert die Gefahr, dass sich Restfeuchte ansammelt. EPS-Dämmstoffe dagegen sind diffusionsdicht.
  • ... verbessern spürbar das Wohnklima. Bei korrekt ausgeführter WDVS-Dämmung der Fassade erhöht sich die Temperatur im Inneren: Die Bewohner sind vor unangenehmer Zugluft gut geschützt, es entsteht eine behagliche Wärme.
  • ... sind dank ihrer mineralischen Bestandteile zu 100 Prozent recycelbar
  • ... punkten gegenüber EPS-Systemen bei der Ökobilanz, da für Ihre Herstellung weniger Energie benötigt wird. Während Styropor auf den endlichen Rohstoff Öl zurückgreift, wird Steinwolle aus nahezu unbegrenzt vorkommenden Gesteinsarten wie Basalt gewonnen. Zudem kann auf den Zusatz umweltbelastender Brandschutzmittel verzichtet werden.
  • ... sind durchgehend wasserabweisend und zudem widerstandsfähig gegenüber Säuren und Basen. Diese Eigenschaften sichern die Langlebigkeit dieses Dämmmaterials.
  • ... sind einfach zu verarbeiten und zeichnen sich durch gutes Haftungsvermögen in allen Bereichen auf.




Glaswolle oder Steinwolle?
Hinsichtlich der gewünschten Dämmwirkungen gibt es zwischen Glas- und Steinwolle keine Unterschiede. Auf dem Markt sind Mineralwolle-Dämmungen mit einer Wärmeleitfähigkeit zwischen 0,032 W/mk bis hin zu 0,050 W/mk zu finden.
Die Rohdichte von Steinwolle ist allerdings höher als die von Glaswolle. Daher empfiehlt sich bei der Dämmung von Steildächern stets eher die Verwendung von Glaswolle. Die Steinwolle punktet durch ihre hohe Hitzebeständigkeit. Sie schmilzt erst bei Temperaturen über 1.000 °C. Wer bei der Fassadendämmung auf feuerwiderstandsfähige Abschottung setzt, sollte daher besser zur Steinwolle greifen.

Wir beraten Sie zu allen Fragen der Mineralwolle-Dämmung
Gerne beraten wir Sie persönlich zu den Möglichkeiten, die Ihnen die Mineralwolle-Dämmung bietet. In unserem Onlineshop bestellen Sie alles, was Sie für die fachgerechte Dämmung von Fassaden und Dächern mit Mineralwolle benötigen – wie beispielsweise Putzträgerplatten aus Steinwolle, dazu passende Klebe- und Armierungsmörtel, Fassadenputze, Schienenmaterialien und vieles weitere mehr. www.dk-westment.de


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Mittwoch, 1. April 2020

Produktempfehlung und Beschreibung : BASIS PAKET , mineralische Dämmung





















In unseren Steinwolle-Dämmpaketen sind in der Basis-Ausführung 4 aufeinander abgestimmte WDV-Systemkomponenten enthalten:
  1. Putzträgerplatten aus Steinwolle. Diese entsprechen der Brandschutzklasse A1, was bedeutet, dass sie nicht brennbar sind. Sie können zwischen zwei verschiedenen Materialien wählen. Die Putzträgerplatte "StoneWool 035©" wird mit einem Wert von – 0,035 W/mk ausgewiesen. Die Dämmplatte "Frontrock Max E" wird mit einem Wert von – 0,036 W/mk ausgewiesen.
  2. Klebemörtel mit besonders starker Klebekraft
  3. Ergiebiger, plastischer Armierungsmörtel
  4. Armierungsgewebe
Sollten ihr zusätzlich zu diesen WDVS-Komponenten auch die Materialien für das Verputzen eurer Fassade benötigen, bieten sich unsere WDVS-Komplettpakete mit Steinwolle an. Darin enthalten sind neben den oben genannten Dämmmaterialien auch Fassadenputz, Putzgrundierung und alles sonst, was sie benötigen, um eure Dämmfläche zu verputzen.
 
 
Effektive Dämmung mit unseren Steinwolle-Dämmpaketen
Durch den Kauf eines Steinwolle-Dämmpakets von DK-WESTMENT® investieret ihr effektiv in die Zukunft eurer Immobilie. Unsere Fassadendämmung bietet euch alle Vorteile moderner WDV-Systeme:
  • 20 bis 30 Prozent Heizenergieeinsparung
  • Angenehmes Raumklima in allen Jahreszeiten, da das WDV-System nicht nur Wärme, sondern im Sommer auch kühle Luft erhält
  • Schimmelprävention, da das Wärmedämmverbundsystem die Bildung von Kondenswasser in der Wand verhindert
  • Wertsteigerung Ihrer Immobilie durch einen positiv ausfallenden Energieausweis
  • Brandsicherheit durch die Beschaffenheit der Steinwolle
  • Ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz, nicht nur durch die Dämmung selbst, sondern auch durch die Steinwolle, die eine deutlich bessere Ökobilanz als EPS vorweist
  • Förderung der Sanierung eurer Fassaden. Infos und Tipps dazu entnehmt unserem PDF zu Förderung und Zuschüssen für Fassadendämmung. Sichert euch auch die DK-WEST Sanierungsprämie.
Solltet ihr Fragen zu unseren WDVS-Dämmpaketen oder der Fassadendämmung mit Steinwolle haben, wendet euch bitte einfach an uns: www.dk-westment.de

Montag, 30. Dezember 2019

Produktempfehlung und Beschreibung : BASIS PAKET , mineralische Dämmung





















In unseren Steinwolle-Dämmpaketen sind in der Basis-Ausführung 4 aufeinander abgestimmte WDV-Systemkomponenten enthalten:
  1. Putzträgerplatten aus Steinwolle. Diese entsprechen der Brandschutzklasse A1, was bedeutet, dass sie nicht brennbar sind. Sie können zwischen zwei verschiedenen Materialien wählen. Die Putzträgerplatte "StoneWool 035©" wird mit einem Wert von – 0,035 W/mk ausgewiesen. Die Dämmplatte "Frontrock Max E" wird mit einem Wert von – 0,036 W/mk ausgewiesen.
  2. Klebemörtel mit besonders starker Klebekraft
  3. Ergiebiger, plastischer Armierungsmörtel
  4. Armierungsgewebe
Sollten ihr zusätzlich zu diesen WDVS-Komponenten auch die Materialien für das Verputzen eurer Fassade benötigen, bieten sich unsere WDVS-Komplettpakete mit Steinwolle an. Darin enthalten sind neben den oben genannten Dämmmaterialien auch Fassadenputz, Putzgrundierung und alles sonst, was sie benötigen, um eure Dämmfläche zu verputzen.

Effektive Dämmung mit unseren Steinwolle-Dämmpaketen

Durch den Kauf eines Steinwolle-Dämmpakets von DK-WESTMENT® investieret ihr effektiv in die Zukunft eurer Immobilie. Unsere Fassadendämmung bietet euch alle Vorteile moderner WDV-Systeme:
  • 20 bis 30 Prozent Heizenergieeinsparung
  • Angenehmes Raumklima in allen Jahreszeiten, da das WDV-System nicht nur Wärme, sondern im Sommer auch kühle Luft erhält
  • Schimmelprävention, da das Wärmedämmverbundsystem die Bildung von Kondenswasser in der Wand verhindert
  • Wertsteigerung Ihrer Immobilie durch einen positiv ausfallenden Energieausweis
  • Brandsicherheit durch die Beschaffenheit der Steinwolle
  • Ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz, nicht nur durch die Dämmung selbst, sondern auch durch die Steinwolle, die eine deutlich bessere Ökobilanz als EPS vorweist
  • Förderung der Sanierung eurer Fassaden. Infos und Tipps dazu entnehmt unserem PDF zu Förderung und Zuschüssen für Fassadendämmung. Sichert euch auch die DK-WEST Sanierungsprämie.
Solltet ihr Fragen zu unseren WDVS-Dämmpaketen oder der Fassadendämmung mit Steinwolle haben, wendet euch bitte einfach an uns: www.dk-westment.de



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Freitag, 15. November 2019

Fassadendämmung Brandschutz

















Die wesentlichsten Faktoren des WDVS- Brandschutz, sind Qualität und Sicherheit eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS).
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.

Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:

a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)

Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS

1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2

Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A

Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.

Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Im Besonderen werden im Bereich der Stürze von Fenster und Türen Brandschutzriegel mit einer Mindesthöhe von 200mm eingesetzt, um den Brandüberschlag in weitere höhere Geschosse zu verhindern.

 www.dk-westment.de

Donnerstag, 19. September 2019

DK-WESTMENT mineralisches Komplettpaket

























DK-WESTMENT® bietet Ihnen Komplettpakete zur Fassadendämmung mit Putzträgerplatten aus Steinwolle von Rockwool sowie von StoneWool. Unsere Angebote beinhalten:
  1. Putzträgerplatte aus Steinwolle mit 035 WLS (StoneWool 035) oder 036 WLS (Rockwool). Die Dicke der Putzträgerplatten können Sie jeweils frei wählen (zwischen 80 mm und 200 mm). WLS steht für "Wärmeleitstufe" und wird alternativ auch als "Wärmeleitgruppe" (WLG) bezeichnet. Je kleiner der Wert ist, desto höher ist die Dämmwirkung
  2. Klebemörtel FAST NORMAL W zum Verkleben der Putzträgerplatten auf unterschiedlichen Untergründen wie Ziegel, Beton, Hohlstein u. ä.
  3. Armierungsmörtel FAST SPECJAL W zur Fertigung der Armierungsschicht im mineralischen Wärmedämmverbundsystem
  4. Armierungsgewebe
  5. Putzgrundierung FAST Grunt M – der gebrauchsfertige Grundiermörtel deckt zuverlässig auf Beton-, Keramik- und Zementkalkuntergründen
  6. Fassadenputz von FAST – witterungsbeständig und speziell abgestimmt auf WDVS mit Steinwolle
  7. Alu Sockelabschluss-Schienen mit unterseitiger Tropfkante
  8. PVC Gewebe-Eckschutz-Schienen

Vorteile der Dämmung mit Steinwolle gegenüber Styropor® (EPS)

Sie wissen noch nicht genau, ob Sie die Fassade Ihres Haus mit EPS oder Steinwolle (bzw. Mineralwolle) dämmen möchten? Folgende Vorteile sichern Sie sich mit einer Mineralwolle-Dämmung. Sie ...
  • ...halten Ihre Räume zu jeder Jahreszeit angenehm temperiert – Hitzeschutz im Sommer sowie Wärmeschutz im Winter
  • ... investieren in den Brandschutz. Die Putzträgerplatten unserer Fassadendämmung Komplettpakete entsprechen der Brandschutzklasse A1, sind also nicht brennbar und enthalten auch keine entzündbaren Anteile
  • ... tun etwas für den Lärmschutz der Bewohner, da sich Steinwolle ausgezeichnet zur Akustikisolation eignet
  • ... verbessern das Wohnklima und sichern sich die Resistenz von Steinwolle gegen Schimmel, Fäulnis und Ungeziefer. Hintergrund: Da die Feuchtigkeit in der Steinwolle von innen nach außen transportiert wird, kann Restfeuchte gar nicht erst entstehen.
  • ... punkten bei der Ökobilanz – Steinwolle ist zu 100 Prozent recycelbar, zudem wird es aus nahezu unbegrenzt vorkommenden Gesteinsarten gewonnen
Sollten Sie Fragen zu unseren Fassadendämmung Komplettpaketen mit Putzträgerplatten aus Steinwolle haben, wenden Sie sich bitte über unser Kontaktformular an uns. Wir melden uns umgehend bei Ihnen zurück! Gerne können Sie uns auch telefonisch unter 02423 - 406 444 oder per Mail an info@dk-westment.de erreichen

Montag, 9. September 2019

DK-WESTMENT Fassaden-Dämmpakete mit Steinwolle beinhalten:

























In unseren Steinwolle-Dämmpaketen sind in der Basis-Ausführung 4 aufeinander abgestimmte WDV-Systemkomponenten enthalten:
  1. Putzträgerplatten aus Steinwolle. Diese entsprechen der Brandschutzklasse A1, was bedeutet, dass sie nicht brennbar sind. Sie können zwischen zwei verschiedenen Materialien wählen. Die Putzträgerplatte "StoneWool 035©" wird mit einem Wert von – 0,035 W/mk ausgewiesen. Die Dämmplatte "Frontrock Max E" wird mit einem Wert von – 0,036 W/mk ausgewiesen.
  2. Klebemörtel mit besonders starker Klebekraft
  3. Ergiebiger, plastischer Armierungsmörtel
  4. Armierungsgewebe
Sollten Sie zusätzlich zu diesen WDVS-Komponenten auch die Materialien für das Verputzen Ihrer Fassade benötigen, bieten sich unsere WDVS-Komplettpakete mit Steinwolle an. Darin enthalten sind neben den oben genannten Dämmmaterialien auch Fassadenputz, Putzgrundierung und alles sonst, was sie benötigen, um Ihre Dämmfläche zu verputzen.

Durch den Kauf eines Steinwolle-Dämmpakets von DK-WESTMENT® investieren Sie effektiv in die Zukunft Ihrer Immobilie. Unsere Fassadendämmung bietet Ihnen alle Vorteile moderner WDV-Systeme:
  • 20 bis 30 Prozent Heizenergieeinsparung
  • Angenehmes Raumklima in allen Jahreszeiten, da das WDV-System nicht nur Wärme, sondern im Sommer auch kühle Luft erhält
  • Schimmelprävention, da das Wärmedämmverbundsystem die Bildung von Kondenswasser in der Wand verhindert
  • Wertsteigerung Ihrer Immobilie durch einen positiv ausfallenden Energieausweis
  • Brandsicherheit durch die Beschaffenheit der Steinwolle
  • Ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz, nicht nur durch die Dämmung selbst, sondern auch durch die Steinwolle, die eine deutlich bessere Ökobilanz als EPS vorweist
  • Förderung der Sanierung Ihrer Fassaden. Infos und Tipps dazu entnehmen Sie unserem PDF zu Förderung und Zuschüssen für Fassadendämmung. Sichern Sie sich auch die DK-WEST Sanierungsprämie.
Sollten Sie Fragen zu unseren WDVS-Dämmpaketen oder der Fassadendämmung mit Steinwolle haben, wenden Sie sich bitte über unser Kontaktformular an uns. Wir melden uns umgehend bei Ihnen zurück! Gerne können Sie uns auch telefonisch unter 02423 - 406 444 oder per info@dk-westment.de erreichen.

Mittwoch, 24. Juli 2019

Fassadendämmung Brandschutz

















Die wesentlichsten Faktoren des WDVS- Brandschutz, sind Qualität und Sicherheit eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS).
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.

Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:

a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)

Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS

1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2

Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A

Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.

Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Im Besonderen werden im Bereich der Stürze von Fenster und Türen Brandschutzriegel mit einer Mindesthöhe von 200mm eingesetzt, um den Brandüberschlag in weitere höhere Geschosse zu verhindern.

 www.dk-westment.de

Mittwoch, 8. November 2017

Fassadendämmung Ja oder Nein




Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz








Zu a)
• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.
• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantelhat und  damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.
Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.
Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.
Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.
Zu weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit  zur Verfügung,
Ihr Team DK-WESTMENT

Freitag, 8. Januar 2016

WDVS Brandschutz Fassadendämmung
















 
Die wesentlichsten Faktoren des WDVS- Brandschutzes, sind Qualität und Sicherheit eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS).
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.


Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:

a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)

Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS

1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2

Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A

Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.

Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Dazu sind entweder spezielle Ausführungen von Stürzen inklusive der Verschattungselemente oder ein durchlaufender Brandriegel nach jedem zweiten Geschoss zulässig. Das geeignete Produkt wie z.B. die Steinwolle / Brandschutzlamelle ist eine nichtbrennbare Steinwolle-Lamelle für Putzfassaden. Mit der Putzträgerlamelle kann sowohl eine gute Wärme-, Schalldämmung aber auch ein effektiver Brandschutz (A1) ermöglicht werden. Die Steinwolle-Lamelle ist diffusionsoffen und alkali-resistent. Sie speichert keine Feuchtigkeit.



 














Dienstag, 24. November 2015

WDVS Brandschutz Fassadendämmung
















Die wesentlichsten Faktoren des WDVS- Brandschutzes, sind Qualität und Sicherheit eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS).
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.


Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:

a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)

Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS

1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2

Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A

Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.

Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Dazu sind entweder spezielle Ausführungen von Stürzen inklusive der Verschattungselemente oder ein durchlaufender Brandriegel nach jedem zweiten Geschoss zulässig. Das geeignete Produkt wie z.B. die Steinwolle / Brandschutzlamelle ist eine nichtbrennbare Steinwolle-Lamelle für Putzfassaden. Mit der Putzträgerlamelle kann sowohl eine gute Wärme-, Schalldämmung aber auch ein effektiver Brandschutz (A1) ermöglicht werden. Die Steinwolle-Lamelle ist diffusionsoffen und alkali-resistent. Sie speichert keine Feuchtigkeit.



 















Mittwoch, 14. Oktober 2015

WDVS Brandschutz Fassadendämmung
















Die wesentlichsten Faktoren des WDVS- Brandschutzes, sind Qualität und Sicherheit eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS).
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.


Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:

a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)

Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS

1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2

Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A

Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.

Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Dazu sind entweder spezielle Ausführungen von Stürzen inklusive der Verschattungselemente oder ein durchlaufender Brandriegel nach jedem zweiten Geschoss zulässig. Das geeignete Produkt wie z.B. die Steinwolle / Brandschutzlamelle ist eine nichtbrennbare Steinwolle-Lamelle für Putzfassaden. Mit der Putzträgerlamelle kann sowohl eine gute Wärme-, Schalldämmung aber auch ein effektiver Brandschutz (A1) ermöglicht werden. Die Steinwolle-Lamelle ist diffusionsoffen und alkali-resistent. Sie speichert keine Feuchtigkeit.



 















 

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Deutsche Brandschutz - Zulassungsbedingung Fassadendämmplatten

Die Fassadendämmplatte der Superlative - Termonium Plus
Produziert mit dem Rohstoffzusatz NEOPOR-Edelgraphit von BASF, nach DIN EN 13163
mit CE Kennzeichnung mit Ü-Zeichen und deutscher Zulassung
EPS Fassadendämmplatten für Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)
EPS EN 13163 T2-L2-W2-S1-P4-BS115-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100




Unser WDVS-System und die Dämmplatte Termonium PLUS mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung.
Wichtiger Hinweis:
Nur die genannte und von uns angebotene  Termonium PLUS 032 enthält das original Neopor von BASF
Die ansonsten im Handel angebotene Graphit-Dämmplatte Termonium entspricht nicht den deutschen Brandschutz - Zulassungsbedingungen.
Gerne stehen wir Ihnen zu all Ihren Fragen zur Verfügung
Ihr Team DK-WESTMENT ®

Freitag, 4. September 2015

Deutsche Brandschutz - Zulassungsbedingung Fassadendämmplatten

Die Fassadendämmplatte der Superlative - Termonium Plus
Produziert mit dem Rohstoffzusatz NEOPOR-Edelgraphit von BASF, nach DIN EN 13163
mit CE Kennzeichnung mit Ü-Zeichen und deutscher Zulassung
EPS Fassadendämmplatten für Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)
EPS EN 13163 T2-L2-W2-S1-P4-BS115-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100




Unser WDVS-System und die Dämmplatte Termonium PLUS mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung.
Wichtiger Hinweis:
Nur die genannte und von uns angebotene  Termonium PLUS 032 enthält das original Neopor von BASF
Die ansonsten im Handel angebotene Graphit-Dämmplatte Termonium entspricht nicht den deutschen Brandschutz - Zulassungsbedingungen.
Gerne stehen wir Ihnen zu all Ihren Fragen zur Verfügung
Ihr Team DK-WESTMENT ®

Freitag, 14. August 2015

WDVS Brandschutz Fassadendämmung















Die wesentlichsten Faktoren des WDVS- Brandschutzes, sind Qualität und Sicherheit eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS).
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.


Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:

a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)

Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS

1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2

Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A

Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.

Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Dazu sind entweder spezielle Ausführungen von Stürzen inklusive der Verschattungselemente oder ein durchlaufender Brandriegel nach jedem zweiten Geschoss zulässig. Das geeignete Produkt wie z.B. die Steinwolle / Brandschutzlamelle ist eine nichtbrennbare Steinwolle-Lamelle für Putzfassaden. Mit der Putzträgerlamelle kann sowohl eine gute Wärme-, Schalldämmung aber auch ein effektiver Brandschutz (A1) ermöglicht werden. Die Steinwolle-Lamelle ist diffusionsoffen und alkali-resistent. Sie speichert keine Feuchtigkeit.


Montag, 15. Juni 2015

Deutsche Brandschutz - Zulassungsbedingung Fassadendämmplatten

Die Fassadendämmplatte der Superlative - Termonium Plus
Produziert mit dem Rohstoffzusatz NEOPOR-Edelgraphit von BASF, nach DIN EN 13163
mit CE Kennzeichnung mit Ü-Zeichen und deutscher Zulassung
EPS Fassadendämmplatten für Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)
EPS EN 13163 T2-L2-W2-S1-P4-BS115-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100




Unser WDVS-System und die Dämmplatte Termonium PLUS mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung.
Wichtiger Hinweis:
Nur die genannte und von uns angebotene  Termonium PLUS 032 enthält das original Neopor von BASF
Die ansonsten im Handel angebotene Graphit-Dämmplatte Termonium entspricht nicht den deutschen Brandschutz - Zulassungsbedingungen.
Gerne stehen wir Ihnen zu all Ihren Fragen zur Verfügung
Ihr Team DK-WESTMENT ®

Dienstag, 26. Mai 2015

Fassadendämmung Ja oder Nein ?


Stellungnahme von Dieter Kessler , Geschäftsführer der DK-WESTMENT ®
WDVS Fachmann seit über 35 Jahren.
Seit über 35 Jahren beschäftigen wir uns    professionell mit allen Arten und
Materialien der Wärmedämmverbundsysteme - kurz WDVS zur idealen Umsetzung Ihres Bauvorhabens.  








Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz








Zu a)

• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.

• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.

• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.

• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.

• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantelhat und  damit die Bausubstanz erhalten bleibt.

- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre

- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.

Zu b)

Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.

• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht

• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.

Zu c)

• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.

• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.

Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.

Zu weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit  zur Verfügung,

Ihr Team DK-WESTMENT

Donnerstag, 2. April 2015

Fassadendämmung Ja oder Nein

Fassadendämmung: Ja oder Nein ?



Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz








Zu a)

• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.

• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.

• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.

• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.

• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantelhat und  damit die Bausubstanz erhalten bleibt.

- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre

- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.

Zu b)

Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.

• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht

• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.

Zu c)

• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.

• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.

Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.

Zu weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit  zur Verfügung,

Ihr Team DK-WESTMENT

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Fassadendämmung Ja oder Nein

Fassadendämmung: Ja oder Nein ?


Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz







Zu a)
• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.
• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantelhat und  damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.
Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.
Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.
Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.
Zu weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit  zur Verfügung,
Ihr Team DK-WESTMENT