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Mittwoch, 21. Februar 2024

Lexikon der Fassadendämmung: A wie Armierung

 

🏠 Schütze deine Fassade mit dem richtigen Wärmedämmverbundsystem! 💪 Das Geheimnis liegt in der Armierung – das Gewebe und der Mörtel spielen eine entscheidende Rolle. Sie sorgen nicht nur für Stabilität, sondern auch für langfristigen Schutz vor Witterungseinflüssen und Schäden. Investiere in die richtige Armierung und erhalte die Schönheit und Werterhaltung deiner Fassade! ✨

Ihr DK-Westment Team

Bei Fragen und für eine persönliche Beratung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Kontaktieren Sie uns telefonisch unter 02423-406444 oder per E-Mail unter info@dk-westment.de. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören!  Besuchen Sie gerne auch unsere Webseite www.dk-westment.de

Mittwoch, 22. November 2023

BAU NEWS - November 2023

 


EPS Fassadendämmplatte mit NEOPOR - WLG 032

Die EPS Dämmplatte der Superlative - Termonium Plus: Produziert nach DIN EN 13163 mit CE Kennzeichnung und Gütesiegel und Brandverhalten B1 nach 4102-B1 für Wärmedämmverbundsysteme mit dem Rohstoffzusatz Neopor-Edelgraphit von BASF. Neopor® ist ein weiterentwickelter Schaumstoff auf Basis von Styropor und ein Warenzeichen der BASF. Dazu enthält das Rohgranulat Neopor Edel-Graphit, welches später in der fertigen Platte fein verteilt vorliegt und diese silbergrau erscheinen lässt.
Unsere Premium Fassadendämmplatte bieten wir Ihnen in den Stärken von 20 bis 240 mm und in den WLG 031/032, 035 oder 040, mit stumpfer Kante oder Stufenfalz an.

Produktbeschreibung: Styropor EPS Dämmung Termonium PLUS Premium. EPS Dämmung produziert mit dem Rohstoffzusatz NEOPOR-Edelgraphit von BASF, nach DIN EN 13163 mit CE Kennzeichnung und Gütesiegel.

Anwendung: EPS Dämmplatten Termonium Plus als Fassadendämmung bei Neubauten und Altbausanierung in EPS Wärmedämmverbundsystemen. Nicht im Sockel- und erdberührten Bereich anwendbar.

Wichtiger Hinweis: Unser WDVS-System und die EPS Dämmung Termonium PLUS mit deutscher bauaufsichtlicher Zulassung. Nur die genannte Termonium PLUS 032 EPS Dämmplatte enthält das original NEOPOR von BASF

EPS Dämmung als Sockeldämmplatte

Im Keller- und Sockelbereich der zu dämmenden Fassade findet die XPS Dämmung oder Styrodur Dämmung ihren Einsatz. Sie zeichnen sich durch eine erhöhte Druckfestigkeit aus und sind dazu wasserabweisend.

EPS Fassadendämmplatten

Weiße Dämmplatten (EPS Dämmung WLG 035) aus expandierbarem Polystyrol - kurz EPS - werden seit über 50 Jahren weltweit unter dem Namen Styropor als Lösung für effizientes Dämmen eingesetzt. Diese bieten wir Ihnen an in den Wärmeleitgruppen WLG 035 und WLG 040 an.

EPS Fassadendämmplatten mit Neopor

Die BASF hat den Klassiker Styropor weiterentwickelt. Dieser neuartige Werkstoff für moderne Dämmstoffe wird genauso wie Styropor aufgeschäumt und u.a. zu Dämmplatten verarbeitet.
Den entscheidenden Unterschied erkennt man an der silbergrauen Farbe mit dem bloßen Auge: Der EPS Dämmung mit der WLG 032 werden Neopor-Edelgraphitteilchen beigemischt. Diese absorbieren und reflektieren die Wärmestrahlung und verbessern die Dämmleistung von EPS um bis zu 20 Prozent.

Vorteile der EPS Dämmplatten mit Graphitzusatz

Der Vorteil der EPS 032 Graphit Dämmplatten liegt darin, dass im Vergleich zu Styropor mit weniger Rohstoff eine deutlich bessere Wärmedämmung erzielt wird. So ist für die gleiche Dämmleistung nur die Hälfte an Rohstoffen notwendig bzw. im Gegensatz zu Styropor kann eine Platte um ein 1/5 dünner sein. Die Graphitpartikel streuen die Wärmestrahlung besser und reduzieren so die Wärmeleitfähigkeit des Materials WDVS EPS - Fassadendämmplatte Styropor für Wärmeverbundsysteme.

KONTAKT zu unseren Kundenberatern
02423-406444 | info@dk-westment.de | dk-westment.de

Donnerstag, 5. November 2020

WDVS Dübel, Fräser & Rondelle

 

























Mit den von uns angebotenen Dübeln für Wärmedämmverbundsysteme (WDVS), Rondellenfräsern sowie Rondellen aus EPS/Styropor bzw. Mineralwolle befestigen und sichern Sie die zuvor angebrachten Dämmplatten des WDVS, ohne dass diese sich nach dem Verputzen in der Fassade abzeichnen können. Da es sich sowohl bei EPS-Dämmplatten als auch Steinwolle-Dämmplatten um Materialien mit spezifischen Anforderungen handelt, sollten Sie für die Befestigung ausschließlich spezielle WDVS-Dübel verwenden, wie sie in unserem Onlineshop angeboten werden.

DK-WESTMENT empfiehlt, jedes WDVS zu verdübeln, da nur die Verdübelung sicherstellt, dass das die Dämmung auch langfristig hält.
Haben Sie als Dämmmaterial Steinwolle gewählt (im Onlineshop von DK-WESTMENT für alle WDV-Systeme von FAST), ist die Verdübelung laut Zulassung in jedem Fall verpflichtend.
Beim EPS-WDVS von Torggler kann mitunter zwar auf die Verdübelung verzichtet werden. Dies ist jedoch nur dann der Fall, wenn der Untergrund eine ausreichende Abreißfähigkeit aufweist. Ohne Prüfung kann das nur bei einem Mauerwerk nach DIN 1053 ohne Putz oder bei Beton nach DIN 1045 ohne Putz vorausgesetzt werden. Bei allen anderen Untergründen ist eine Prüfung der Haftzugfestigkeit nach DIN 18555-6 vorzunehmen. Unebenheiten bis 1 cm dürfen dabei überbrückt, alle anderen müssen mechanisch egalisiert oder durch einen Putz ausgeglichen werden.
Nicht zuletzt wegen dieses Prüfungs- und Egalisierungsaufwandes empfehlen wir, möglichst alle WDVS zu verdübeln.
Pro Quadratmeter sollten Sie mit einem Verbrauch von ca. 5 bis 6 Dübeln rechnen. Ein Dübelschema finden Sie in unserer Verarbeitungsanleitung für mineralische Dämmfassaden.
Gerne steht Ihnen DK-WESTMENT® r alle Ihre Fragen rund um WDVS-Dübel und die Fassadendämmung mit WDVS zur Verfügung. Verwenden Sie bitte einfach unser Kontaktformular. 
Sie erreichen uns auch per E-Mail oder telefonisch unter 02423 - 406 444

Montag, 11. Mai 2020

WDVS Dübel, Fräser & Rondelle

























Mit den von uns angebotenen Dübeln für Wärmedämmverbundsysteme (WDVS), Rondellenfräsern sowie Rondellen aus EPS/Styropor bzw. Mineralwolle befestigen und sichern Sie die zuvor angebrachten Dämmplatten des WDVS, ohne dass diese sich nach dem Verputzen in der Fassade abzeichnen können. Da es sich sowohl bei EPS-Dämmplatten als auch Steinwolle-Dämmplatten um Materialien mit spezifischen Anforderungen handelt, sollten Sie für die Befestigung ausschließlich spezielle WDVS-Dübel verwenden, wie sie in unserem Onlineshop angeboten werden.

DK-WESTMENT empfiehlt, jedes WDVS zu verdübeln, da nur die Verdübelung sicherstellt, dass das die Dämmung auch langfristig hält.
Haben Sie als Dämmmaterial Steinwolle gewählt (im Onlineshop von DK-WESTMENT für alle WDV-Systeme von FAST), ist die Verdübelung laut Zulassung in jedem Fall verpflichtend.
Beim EPS-WDVS von Torggler kann mitunter zwar auf die Verdübelung verzichtet werden. Dies ist jedoch nur dann der Fall, wenn der Untergrund eine ausreichende Abreißfähigkeit aufweist. Ohne Prüfung kann das nur bei einem Mauerwerk nach DIN 1053 ohne Putz oder bei Beton nach DIN 1045 ohne Putz vorausgesetzt werden. Bei allen anderen Untergründen ist eine Prüfung der Haftzugfestigkeit nach DIN 18555-6 vorzunehmen. Unebenheiten bis 1 cm dürfen dabei überbrückt, alle anderen müssen mechanisch egalisiert oder durch einen Putz ausgeglichen werden.
Nicht zuletzt wegen dieses Prüfungs- und Egalisierungsaufwandes empfehlen wir, möglichst alle WDVS zu verdübeln.
Pro Quadratmeter sollten Sie mit einem Verbrauch von ca. 5 bis 6 Dübeln rechnen. Ein Dübelschema finden Sie in unserer Verarbeitungsanleitung für mineralische Dämmfassaden.
Gerne steht Ihnen DK-WESTMENT® r alle Ihre Fragen rund um WDVS-Dübel und die Fassadendämmung mit WDVS zur Verfügung. Verwenden Sie bitte einfach unser Kontaktformular. Sie erreichen uns auch per E-Mail oder telefonisch unter 02423 - 406 444

Mittwoch, 8. November 2017

Fassadendämmung Ja oder Nein




Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz








Zu a)
• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.
• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantelhat und  damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.
Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.
Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.
Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.
Zu weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit  zur Verfügung,
Ihr Team DK-WESTMENT

Donnerstag, 17. September 2015

Dämmen - es lohnt sich! Fassadendämmung muss kein Luxus sein !

Stellungnahme von Dieter Kessler , Geschäftsführer der DK-WESTMENT ®
WDVS Fachmann seit über 35 Jahren.
Seit über 35 Jahren beschäftigen wir uns    professionell mit allen Arten und
Materialien der Wärmedämmverbundsysteme - kurz WDVS zur idealen Umsetzung Ihres Bauvorhabens.  










Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz








Zu a)

• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.

• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.

• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.

• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.

• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantelhat und  damit die Bausubstanz erhalten bleibt.

- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre

- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.

Zu b)

Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.

• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht

• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.

Zu c)

• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.

• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.

Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.

Zu weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit  zur Verfügung,

Ihr Team DK-WESTMENT

Mittwoch, 29. Juli 2015

Fassadendämmung Ja oder Nein ?

Stellungnahme von Dieter Kessler , Geschäftsführer der DK-WESTMENT ®
WDVS Fachmann seit über 35 Jahren.
Seit über 35 Jahren beschäftigen wir uns    professionell mit allen Arten und
Materialien der Wärmedämmverbundsysteme - kurz WDVS zur idealen Umsetzung Ihres Bauvorhabens.  









Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz








Zu a)

• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.

• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.

• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.

• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.

• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantelhat und  damit die Bausubstanz erhalten bleibt.

- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre

- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.

Zu b)

Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.

• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht

• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.

Zu c)

• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.

• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.

Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.

Zu weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit  zur Verfügung,

Ihr Team DK-WESTMENT

Dienstag, 26. Mai 2015

Fassadendämmung Ja oder Nein ?


Stellungnahme von Dieter Kessler , Geschäftsführer der DK-WESTMENT ®
WDVS Fachmann seit über 35 Jahren.
Seit über 35 Jahren beschäftigen wir uns    professionell mit allen Arten und
Materialien der Wärmedämmverbundsysteme - kurz WDVS zur idealen Umsetzung Ihres Bauvorhabens.  








Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz








Zu a)

• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.

• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.

• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.

• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.

• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantelhat und  damit die Bausubstanz erhalten bleibt.

- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre

- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.

Zu b)

Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.

• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht

• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.

Zu c)

• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.

• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.

Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.

Zu weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit  zur Verfügung,

Ihr Team DK-WESTMENT

Donnerstag, 2. April 2015

Fassadendämmung Ja oder Nein

Fassadendämmung: Ja oder Nein ?



Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz








Zu a)

• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.

• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.

• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.

• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.

• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantelhat und  damit die Bausubstanz erhalten bleibt.

- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre

- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.

Zu b)

Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.

• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht

• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.

Zu c)

• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.

• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.

Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.

Zu weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit  zur Verfügung,

Ihr Team DK-WESTMENT

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Fassadendämmung Ja oder Nein

Fassadendämmung: Ja oder Nein ?


Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz







Zu a)
• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.
• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantelhat und  damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.
Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.
Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.
Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.
Zu weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit  zur Verfügung,
Ihr Team DK-WESTMENT

Montag, 31. März 2014

Fassadendämmung Ja oder Nein

 Fassadendämmung: Ja oder Nein ?


Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz






Zu a)
• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.
• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantel damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.
Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.
Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.
Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.
Zu weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit  zur Verfügung,
Ihr Team DK-WESTMENT

Freitag, 21. Februar 2014

Fassadendämmung : Ja oder Nein ?

   
 Fassadendämmung: Ja oder Nein ?

Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®
 
Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz






Zu a)
• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.
• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantel damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.
Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.
Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.
Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.
Zu weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit  zur Verfügung,
Ihr Team DK-WESTMENT

Montag, 6. Januar 2014

Ein klares "JA" zu Fassadendämmung in 2014



Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz




Zu a)
Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.

Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantel damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.
Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.
Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.

Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt :
Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.

Dienstag, 26. November 2013

Pro Fassadendämmung


Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz




Zu a)
Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.

Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantel damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.
Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.
Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.

Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt :

Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Fassadendämmung : Ja oder Nein ?

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz
Zu a)
• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.

• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantel damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.

Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.

Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.

Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt :

Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.








Mittwoch, 3. April 2013

Fassadendämmung Systempaket Angebote

Aus unseren aktuellen Angeboten empfehlen wir Ihnen Systempakete Fassadendämmung :


Fassadendämmung WLG 031 DK-WESTMENT
 
  • Premium Fassadendämmplatte 031/32-80-240  mm hergestellt mit BASF Neopor 1,00 m² 
  • Profi Klebe- & Armierungsmörtel plastisch & ergiebig  8,00 kg
  • Profi Armierungsgewebe geprüft und Systemabgestimmt  1,10 m² 
 zu unseren Systemangeboten 










Fassadendämmung WLG 033 DK-WESTMENT


  • Premium Fassadendämmplatte 032/33-80-240  mm hergestellt mit BASF Neopor 1,00 m² 
  • Profi Klebe- & Armierungsmörtel plastisch & ergiebig  8,00 kg
  • Profi Armierungsgewebe geprüft und Systemabgestimmt  1,10 m² 
 zu unseren Systemangeboten 







Fassadendämmung WLG 035 DK-WESTMENT




  • Premium Fassadendämmplatte 031/32-80-240  mm hergestellt mit BASF Neopor 1,00 m² 
  • Profi Klebe- & Armierungsmörtel plastisch & ergiebig  8,00 kg
  • Profi Armierungsgewebe geprüft und Systemabgestimmt  1,10 m² 
 zu unseren Systemangeboten 










Für alle Fragen Rund um das Thema Fassadendämmung, Wärmedämmung, WDVS stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung ! Ihr Team DK-WESTMENT ®

www.dk-westment.de



Dienstag, 2. April 2013

Zulassungen Fassadendämmung

Zulassungen



Die verschiedenen Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) werden durch das Deutsche Institut für Bautechnik, Anstalt des öffentlichen Rechts, Kolonnenstraße 30 L, 10829 Berlin, allgemein bauaufsichtlich zugelassen.



Zum Download der Bauaufsichtlichen Zulassung Atlas-Wdvs*



Zulassung als PDF

* ATLAS WDV-System mit deutscher bauaufsichtlicher Zulassung Nr. Z-33.84-963 und Z-33.84-964

Atlas - WDVS Markenrechtlich geschützt - Deutsches Patent- und Markenamt Register Nummer:302010010811


Zum Download der Bauaufsichtlichen Zulassung FAST-WDVS
für Acryl-, Siloxan- u. Silikonputze
 




FAST SA Zulassung Teil I

* FAST WDV-System mit deutscher bauaufsichtlicher Zulassung Nr.Z-33.84-1244 Wärmeverbundsystem FAST SA nach ETA 09/0378

FAST SA Zulassung Teil II

* FAST WDV-System mit deutscher bauaufsichtlicher Zulassung Nr.Z-33.84-1244 Wärmeverbundsystem FAST SA nach ETA 09/0378


Zum Download der Bauaufsichtlichen Zulassung FAST-WDVS
für Mineralische Putze
 


FAST SM Zulassung Teil I

* FAST WDV-System mit deutscher bauaufsichtlicher Zulassung Nr.Z-33.84-1245 Wärmeverbundsystem FAST SM nach ETA 09/0379

FAST SM Zulassung Teil II

* FAST WDV-System mit deutscher bauaufsichtlicher Zulassung Nr.Z-33.84-1245 Wärmeverbundsystem FAST SM nach ETA 09/0379



Quelle: www.dk-westment.de