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Mittwoch, 8. November 2017

Fassadendämmung Ja oder Nein




Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz








Zu a)
• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.
• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantelhat und  damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.
Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.
Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.
Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.
Zu weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit  zur Verfügung,
Ihr Team DK-WESTMENT

Donnerstag, 17. September 2015

Dämmen - es lohnt sich! Fassadendämmung muss kein Luxus sein !

Stellungnahme von Dieter Kessler , Geschäftsführer der DK-WESTMENT ®
WDVS Fachmann seit über 35 Jahren.
Seit über 35 Jahren beschäftigen wir uns    professionell mit allen Arten und
Materialien der Wärmedämmverbundsysteme - kurz WDVS zur idealen Umsetzung Ihres Bauvorhabens.  










Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz








Zu a)

• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.

• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.

• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.

• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.

• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantelhat und  damit die Bausubstanz erhalten bleibt.

- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre

- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.

Zu b)

Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.

• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht

• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.

Zu c)

• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.

• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.

Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.

Zu weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit  zur Verfügung,

Ihr Team DK-WESTMENT

Mittwoch, 29. Juli 2015

Fassadendämmung Ja oder Nein ?

Stellungnahme von Dieter Kessler , Geschäftsführer der DK-WESTMENT ®
WDVS Fachmann seit über 35 Jahren.
Seit über 35 Jahren beschäftigen wir uns    professionell mit allen Arten und
Materialien der Wärmedämmverbundsysteme - kurz WDVS zur idealen Umsetzung Ihres Bauvorhabens.  









Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz








Zu a)

• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.

• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.

• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.

• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.

• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantelhat und  damit die Bausubstanz erhalten bleibt.

- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre

- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.

Zu b)

Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.

• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht

• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.

Zu c)

• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.

• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.

Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.

Zu weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit  zur Verfügung,

Ihr Team DK-WESTMENT

Dienstag, 26. Mai 2015

Fassadendämmung Ja oder Nein ?


Stellungnahme von Dieter Kessler , Geschäftsführer der DK-WESTMENT ®
WDVS Fachmann seit über 35 Jahren.
Seit über 35 Jahren beschäftigen wir uns    professionell mit allen Arten und
Materialien der Wärmedämmverbundsysteme - kurz WDVS zur idealen Umsetzung Ihres Bauvorhabens.  








Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz








Zu a)

• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.

• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.

• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.

• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.

• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantelhat und  damit die Bausubstanz erhalten bleibt.

- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre

- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.

Zu b)

Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.

• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht

• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.

Zu c)

• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.

• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.

Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.

Zu weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit  zur Verfügung,

Ihr Team DK-WESTMENT

Donnerstag, 2. April 2015

Fassadendämmung Ja oder Nein

Fassadendämmung: Ja oder Nein ?



Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz








Zu a)

• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.

• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.

• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.

• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.

• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantelhat und  damit die Bausubstanz erhalten bleibt.

- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre

- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.

Zu b)

Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.

• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht

• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.

Zu c)

• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.

• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.

Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.

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Ihr Team DK-WESTMENT

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Fassadendämmung Ja oder Nein

Fassadendämmung: Ja oder Nein ?


Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz







Zu a)
• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.
• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantelhat und  damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.
Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.
Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.
Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.
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Ihr Team DK-WESTMENT

Montag, 31. März 2014

Fassadendämmung Ja oder Nein

 Fassadendämmung: Ja oder Nein ?


Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz






Zu a)
• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.
• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantel damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.
Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.
Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.
Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.
Zu weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit  zur Verfügung,
Ihr Team DK-WESTMENT

Freitag, 21. Februar 2014

Fassadendämmung : Ja oder Nein ?

   
 Fassadendämmung: Ja oder Nein ?

Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®
 
Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz






Zu a)
• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.
• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantel damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.
Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.
Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.
Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.
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Ihr Team DK-WESTMENT

Montag, 6. Januar 2014

Ein klares "JA" zu Fassadendämmung in 2014



Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz




Zu a)
Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.

Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantel damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.
Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.
Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.

Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt :
Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.

Dienstag, 26. November 2013

Pro Fassadendämmung


Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz




Zu a)
Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.

Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantel damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.
Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.
Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.

Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt :

Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Fassadendämmung : Ja oder Nein ?

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz
Zu a)
• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.

• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantel damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.

Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.

Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.

Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt :

Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.