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Montag, 20. November 2023

Lexikon Fassadendämmung WDVS: Z – wie Zulassung / Zertifikat

 

















Z – wie Zulassung / Zertifikat

Die verschiedenen Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) werden durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt), Anstalt des öffentlichen Rechts, Kolonnenstraße 30 L, 10829 Berlin, allgemein bauaufsichtlich zugelassen.
Wir haben in folgendem Link eine Zusammenstellung unserer System-Zulassungen sowie die Zertifizierungen zu unseren Fassadendämmplatten für Sie zusammengefasst.

Sie finden diese unter der Rubrik: Zulassungen / Zertifizierungen DK-WEST®
Änderungen / Neuerungen der Zulassungen für EPS-Dämmplatten
Zulassung EPS-Dämmplatten:
Es werden vom Deutschen Bauinstitut keine nationalen Zulassungen für EPS-Dämmplatten mehr vergeben. Dies wurde u.a. gerichtlich aufgrund von Wettbewerbsverzerrung untersagt. (Ausländische EPS Hersteller hatten dagegen geklagt). Die Qualitätseigenschaften der Dämmplatten werden in sogenannten „Leistungserklärungen“ geregelt.Bitte beachten Sie: Da sich Zulassungen, Zertifikate, Leistungserklärungen von Zeit zu Zeit ändern, besuchen Sie unsere Seite öfters, um auf unserem aktuellen Kenntnisstand zu sein. Stand dieser Angaben hier ist, November 2023

Gerne steht Ihnen DK-WEST® für alle Ihre Fragen rund um WDVS-Zulassungen zur Verfügung. Verwenden Sie bitte einfach unser Kontaktformular.

Das DK-WEST® LEXIKON-FASSADENDÄMMUNG erklärt in sachlich, verständlicher und praxisnaher Weise viele Begriffe, Fakten und Zusammenhänge im Fachbereich Fassade, Fassadendämmung, Wärmedämmung, WDVS – unser komplettes Lexikon mit umfangreichen Erklärungen finden Sie unter https://www.dk-west.de/wdvs-lexikon

 

Montag, 30. Januar 2023

Lexikon Fassadendämmung WDVS - M wie Mineralwolle, MIWO allgemeine Erklärung:

 















M wie Mineralwolle, MIWO allgemeine Erklärung:

Dämmstoffprodukte aus Mineralwolle werden in der Regel als Dämmfilz in Rollenform, als Dämmplatten oder für die sog. Zwischensparrendämmung als Klemmfilze geliefert. Sie dämmen sehr gut unterliegen der Brandschutzklasse A1 und sind nicht brennbar. Deshalb wird Mineralwolle gerne da als Dämmstoff eingesetzt, wo neben einer hohen Wärmedämmung auch hohe Anforderungen an den Brandschutz zu erfüllen sind. Angeboten werden auch sog. Putzträger-Dämmplatten für Außenwände. Bitte beachten Sie, wie bei allen anderen Baustoffen auch, die entstprechenden Verarbeitungshinweise und Schutzmaßnahmen.

Glas- oder Steinwolle?
Man unterscheidet Glaswolle und Steinwolle. Gemeinsam machen die beiden Materialien rund 60 Prozent der in Deutschland verwendeten Dämmstoffe aus.
Hinsichtlich der gewünschten Dämmwirkungen gibt es zwischen Glas- und Steinwolle keine Unterschiede. Glaswoll-Produkte werden größtenteils im Innenbereich (Zwischensparrendämmung, Ständerwerk oder hinterlüfteten Fassaden eingesetzt.
Die Rohdichte von Steinwolle ist allerdings höher als die von Glaswolle. Daher empfiehlt sich bei der Dämmung von Steildächern stets eher die Verwendung von Glaswolle. Die Steinwolle punktet durch ihre hohe Hitzebeständigkeit. Sie schmilzt erst bei Temperaturen über 1.000 °C. Wer bei der Fassadendämmung auf feuerwiderstandsfähige Abschottung setzt, muss daher besser zur Steinwolle greifen, z.B. StoneWool 035®

Wir beraten Sie zu allen Fragen der Mineralwolle-Dämmung.
Gerne beraten wir Sie persönlich zu den Möglichkeiten, die Ihnen die Mineralwolle-Dämmung bietet. In unserem Onlineshop bestellen Sie alles, was Sie für die fachgerechte Dämmung von Fassaden und Dächern mit Mineralwolle benötigen – wie beispielsweise Putzträgerplatten aus Steinwolle, dazu passende Klebe- und Armierungsmörtel, Fassadenputze, Schienenmaterialien
Alle Produkte können Sie individuell nach Ihrem Bedarf in unserem Anfrageshop auswählen.
Lassen Sie sich ein kostenloses Angebot innerhalb kürzester Zeit erstellen. Verwenden Sie bitte einfach unser Kontaktformular. 

Bitte beachten Sie: Da sich Zulassungen, Zertifikate, Leistungserklärungen von Zeit zu Zeit ändern, besuchen Sie unsere Seite öfters, um auf unserem aktuellen Kenntnisstand zu sein. Stand dieser Angaben hier ist, Januar 2023

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Montag, 28. November 2022

Lexikon Fassadendämmung WDVS K - wie Klebemörtel , Klebe- & Armierungsmörtel

 
















Klebemörtel , Klebe- & Armierungsmörtel

Grundsätzlich werden Klebemörtel oder Klebe- & Armierungsmörtel zum Verkleben von EPS- oder Steinwolle-Dämmplatten für Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) auf vorhandenen Wanduntergründen wie Ziegel, Beton, Porenbetonstein, Kalksandstein u.v.m. genutzt.
Beschichtungsmörtel/ Armierungsmörtel dient zur Herstellung einer Armierungsschicht mit Armierungsgewebe zur Stabilisierung und Festigung der WDVS-Konstruktion und als Vorarbeit für den Oberputz.

In unserem Onlineshop bieten wir ihnen ausschließlich als Klebemörtel gekennzeichneten Produkte – diese eignen sich lediglich für das Verkleben der Dämmplatten an der Fassade.
Produkte, die als Klebe- und Armierungsmörtel ausgewiesen sind, eignen sich hingegen auch zur Herstellung der Armierungsschicht.

Achten Sie bitte darauf, ob der Mörtel für EPS - Dämmplatten oder für Putzträgerplatten aus Steinwolle (mineralische Dämmplatten) geeignet ist. Die Zusammensetzung des Mörtels ist jeweils auf den verwendeten Dämmstoff abgestimmt.
Die von uns angebotenen Armierungs- und Klebemörtel können sowohl im Außen- und Innenbereich, bei Neubauten und bei der Sanierung von Altbauten eingesetzt werden.

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Montag, 25. Juli 2022


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

E – ETA


ETA steht für European Technical Approval = Europäische Technische Zulassung
und ist die europäische Ergänzung zur in Deutschland als Verwendbarkeitsnachweis für Bauprodukte vom Deutschen Institut für Bautechnik - DIBt (Berlin) erteilten allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung.
Die Europäischen technischen Zulassungen haben in allen EU-Mitgliedstaaten Gültigkeit.

Lesen Sie auch alle Informationen zu:
D – DIBt
Z – Zulassungen, Zertifikate



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Montag, 4. Juli 2022

Lexikon Fassadendämmung WDVS: E - wie Energieeinsparung

 
















E – Energieeinsparung


Geringere Heizkosten durch Energie-Einsparung:
Sinn und Zweck einer Fassadendämmung ist es eine bereits bestehende Raumtemperatur in bewohnten Innenräumen zu halten. Dies geschieht dadurch, dass die aufgetragene Dämmschicht verhindert, dass sich Innenräume bei hohen Außentemperaturen schnell aufheizen. Gleichermaßen verhindert diese Dämmschicht das Abkühlen von Innenräumen bei sehr niedrigen Außentemperaturen. Durch diesen Effekt muss im Winter deutlich weniger geheizt werden, wodurch die Heizkosten stark vermindert werden.

Die fertig verarbeitete Fassadendämmung kann auch als eine Art Schutzhülle für das Gebäude gesehen werden. Durch die neu geschaffene, witterungsbeständige Oberfläche wird die ursprüngliche Bausubstanz vor Umwelteinflüssen geschützt und gut erhalten.

Zudem erreichen Sie eine höhere Wertsteigerung Ihrer Immobilie. Durch das Anbringen einer Fassadendämmung wird dem Gebäude selbst ein neuer Wert zugetragen, dieser zeigt sich besonders in einem guten Energieausweis, so kann z.B. im Falle eines Verkaufs der Immobilie ein höherer Verkaufswert erzielt werden.

Neben der guten Wirtschaftlichkeit einer Fassadendämmung bietet diese noch weitere Vorteile:
- Persönlicher Beitrag zum Klimawandel
- Verbesserung des Wohnklimas
- Optische Neugestaltung/Aufwertung der Fassade

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Montag, 27. Juni 2022

Lexikon Fassadendämmung WDVS - E - wie Energetische Sanierung

 















E – Energetische Sanierung

Ein Gebäude wird bei der energetischen Sanierung immer als Ganzes betrachtet, um zu erkennen, welche Maßnahmen das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis haben. Viele Maßnahmen sind kombinierbar.
Der seit 2008 vorgeschriebene EnEV-Energieausweis kann eine hilfreiche Grundlage bei der Planung und Durchführung für eine energetische Sanierung sein.
Anfang 2020 hat das Bundeskabinett beschlossen, dass die steuerliche Förderung energetischer Gebäudesanierung zeitnah beginnt!
Ein guter Tag für den Klimaschutz im Gebäudesektor.
Und letztendlich auch für alle, die Sanieren möchten: Entweder werden Einzelmaßnahmen steuerlich abgesetzt oder es werden Investitionszuschüsse beantragt, wie z.B. über Programme wie das CO2-Gebäudesanierungsprogramm, das Marktanreizprogramm für Wärme aus erneuerbaren Energien und das Heizungsoptimierungsprogramm.

Lesen Sie bitte dazu auch alle Informationen unter:
E- EnEV
F- Fassadensanierung
G- Gebäudesanierung
S- Sanierung

Bitte beachten Sie: Besuchen Sie unsere Seite öfters, um auf unserem aktuellen Kenntnisstand zu sein. Stand dieser Angaben hier ist, Juni 2022

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Dienstag, 7. Juni 2022

Lexikon Fassadendämmung - Heute: DIY - Do it yourself

 
















D – DIY

Wer seine Fassadendämmung selber ausführen möchte, braucht schon einiges an Fachwissen.
Zum einen steht Ihnen unser Expertenteam unter www.dk-west.de zur Verfügung, jedoch stellt Ihnen unsere Baulady® auch viele, umfangreiche Informationen auf Instagram zur Verfügung.
Auch auf unserem YouTube-Channel haben wir einige Anleitungen und Informationen in Form von interessanten Videos für Sie hinterlegt.
https://www.youtube.com/user/WDVSProfi?feature=mhee

In unserer Rubrik WDVS Verarbeitungsanleitungen
haben wir wichtige Informationen, die Sie zur fachgerechten Verarbeitung der Fassadendämmung benötigen, bereitgestellt. Hier finden Sie unter anderem Anleitungen zu:
ausführliche Verarbeitungshinweise für eine fachgerechte Verarbeitung sämtlicher WDVS Produkte
Verarbeitungsanleitung EPS / Styropor Dämmplatten
Lagerung von EPS Dämmplatten mit NEOPOR
Produkthinweise für den WDVS Aufbau von Fassadendämmung / Alu-Sockelschiene / Perimeterdämmung
einen schematischen Aufbau einer mit Steinwolle gedämmten Fassade und Sockeldämmung, verbunden durch eine Sockelschiene.
Anleitung zur Verarbeitung mineralischer Dämmfassaden mit Steinwoll Dämmplatten
Eine Anleitung um WDVS Dämmplatten richtig zu verkleben

Bitte beachten Sie: Besuchen Sie unsere Seite öfters, um auf unserem aktuellen Kenntnisstand zu sein. Stand dieser Angaben hier ist, Mai 2022

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Montag, 25. April 2022

Lexikon Fassadendämmung WDVS Heute: D - wie Dachbodendämmung

 















D – Dachbodendämmung

Über ein schlecht oder gar nicht gedämmtes Dach können bis zu 30 % der Wärme eines Hauses entweichen. Eine gute Dachdämmung ist deswegen eine der wichtigsten Energiesparmaßnahmen.

Im Sommer heizt sich der Dachboden ohne Dachdämmung sehr stark auf. Daher ist die Dämmung des Dachgeschosses empfehlenswert. In unten aufgeführtem Link erklären wir ausführlich die Dachbodendämmung, auch Zwischensparrendämmung genannt.

Dazu gibt es mehrere Dämmstoffe im Angebot wie z.B. Klemmfilz aus Glas- oder Steinwolle sowie XPS- bzw. EPS-Platten. Einige der beliebtesten Anbieter für Klemmfilze sind z.B. Rockwool oder Ursa. Klemmfilze beider Hersteller sind in unserem Anfragesystem erhältlich.


Weitere informative Artikel finden Sie unter:
A - Abdichtung
B - Bauwerksabdichtung
B - Bitumen
S - Sockeldämmung
P - Perimeterdämmung


Bitte beachten Sie: Besuchen Sie unsere Seite öfters, um auf unserem aktuellen Kenntnisstand zu sein. Stand dieser Angaben hier ist, Apil 2022

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Dienstag, 19. April 2022

WDVS Lexikon Fassadendämmung - Heute: B - wie Buntsteinputz

 













 

 

Guten Morgen ihr Lieben, ich hoffe ihr hattet alle fröhliche und entspannte Osterfeiertage...Ich starte die neue, kurze Woche mit unserem WDVS Lexikon, weiter gehts mit:
B – wie Buntsteinputz
Buntsteinputze sind ein dekorativer Fassadenputz für den Sockelbereich an gedämmten Hausfassaden. Der Buntsteinputz ist ein gebrauchsfertiges Produkt auf Basis der Acryldispersion mit Zusatz von natürlichen Granitzuschlagstoffen oder gefärbten Zuschlagstoffen (aus Quarz oder Marmor). Dieses Produkt ist in vielen Farben lieferbar. Schauen Sie sich HIER die unterschiedlichen farblichen Gestaltungsmöglichkeiten an. Buntsteinputze zeichnen sich besonders durch ihre erhöhte Beständigkeit gegen atmosphärische Verunreinigungen, eine hohe Haltbarkeit, Abwaschbarkeit und Stoßbeständigkeit aus.

Vorteile auf einen Blick Witterungsbeständig, sehr stark beanspruchbar, Stoßfest mit Wasser abwaschbar, große Dekor- und Farb-Auswahl

Bitte beachten Sie: Besuchen Sie unsere Seite öfters, um auf unserem aktuellen Kenntnisstand zu sein. Stand dieser Angaben hier ist, April 2022
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Montag, 28. März 2022

Lexikon Fassadendämmung WDVS : B wie Bitumen


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

B –Bitumen

Der Sockel gehört zu den Gebäudeteilen, die bei der Fassadendämmung besonders beachtet werden muss. Dieser Bereich wird stark belastet und hier treffen verschiedenen Materialien zusammen. Für eine schadenfreie Ausführung müssen Arbeitsabläufe, Details und Baustoffe genau abgestimmt werden.
Eine ausführliche Beschreibung, wie Sie die Sockeldämmung mit Bitumen richtig verarbeiten, inkl. aller Maß- und Verarbeitungsangaben entnehmen Sie bitte der pdf-Datei
pdf-Dokument: Fassadendämmung / Alu-Sockelschiene und Perimeterdämmung
Wir bieten Ihnen zahlreiche Bitumenprodukten wie Bitumenanstrich und Bitumendickbeschichtung.

Bitte beachten Sie: Besuchen Sie unsere Seite öfters, um auf unserem aktuellen Kenntnisstand zu sein. Stand dieser Angaben hier ist März 2022

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Montag, 21. Februar 2022

Lexikon Fassadendämmung WDVS : B - wie Bauchemie

 















B – wie Bau Chemie
Beim Hausbau oder bei Sanierungen an Gebäuden werden Produkte, die Ihnen für unterschiedlichste Arbeiten beste Dienste leisten, benötigt.
In unserem Online Shop finden Sie das richtige Produkt für Ihre Anforderungen oder Ihr Bauvorhaben. Ob Dehnungs- oder Anschlussfugen, oder Abdichtungen an Fenstern und Türen und dem Sockelbereich. Unsere Dichtstoffe und Schäume sorgen dafür, dass alles professionell verarbeitet werden kann.

Für weitere Infos lesen Sie bitte auch unsere Artikel, z.B.:
B – Bitumen (Abdichtung)
P – PU-Schaum
S – Sockeldämmung
T – Tiefengrund
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Mittwoch, 16. Februar 2022

A - wie Armierungspfeil aus unserem Lexikon Fassadendämmung

 














 

A –Armierungspfeil

Der Glasfaser-Armierungspfeil von DK-WEST® dient als Zusatzarmierung in kritischen Bereichen z. B. Anschluss Rollladenkästen, zur Vermeidung von Rissbildungen bei Wärmedämmverbundsystemen mit EPS / Styropor bzw. auch Steinwolle bzw. Mineralwolle. Der Armierungspfeil hat eine optimale Breite: 33 cm und Länge: 50 cm und ist somit perfekt für den Einsatz in rissgefährdeten Bereichen geeignet
Die Verpackungseinheit beträgt 25 Armierungspfeile pro Karton

Selbstverständlich bieten wir Ihnen die Armierungspfeile in unserem Online Shop an und stellen Ihnen ebenso Verarbeitungshinweise zur Verfügung.

Falls Sie weitere Informationen zur Armierung im Allgemeinen benötigen, lesen Sie unsere Informationen unter:
A – wie Armierung

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Montag, 31. Januar 2022

Lexikon Fassadendämmung : A - wie Anstrich

 















A –Anstrich
Eine Hausfassade muss einiges verkraften,
neben Luftverschmutzung und Regen gehören
auch allgemeine Verschmutzungen dazu. Ab und
an benötigt die Fassade also einen frischen
Anstrich.
Auch neu gedämmten oder sanierte Fassaden
sind bei der heutigen Produktvielfalt an Farben
keine Grenzen gesetzt.
In unserem Online Shop bieten Ihnen eine
Vielzahl an Farben, inkl. Farbtabellen, aus denen
Sie Ihren Wunschfarbton wählen können.
Weitere informative Artikel zum Thema finden
Sie auch unter:
F – Fassadenfarbe
F – Fassadensanierung
R – RAL Farben

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Montag, 3. Januar 2022

DK-WEST LEXIKON - A: Altbausanierung


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

A – Altbausanierung
Steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie durch eine günstige und effiziente Fassadendämmung.
Durch das Anbringen einer Fassadendämmung wird dem Gebäude selbst ein neuer Wert zugetragen, dieser zeigt sich besonders in einem guten Energieausweis, so kann z.B. im Falle eines Verkaufs der Immobilie ein höherer Verkaufswert erzielt werden.
Häuser, die vor der ersten Wärmeschutzverordnung 1977 erbaut wurden, können durch Fassadendämmung energetisch aufgebessert und modernisiert werden.
Im Jahr 2020 hat das Bundeskabinett beschlossen, dass die steuerliche Förderung energetischer Gebäudesanierung in diesem Jahr beginnt !
Sie können Einzelmaßnahmen steuerlich absetzen, oder Investitionszuschüsse z.B. über Programme wie das CO2-Gebäudesanierungsprogramm, das Marktanreizprogramm für Wärme aus erneuerbaren Energien und das Heizungsoptimierungsprogramm beantragen.
Gebäudeeigentümer haben jetzt die Möglichkeit, das Förderinstrument zu wählen, welches für Sie am besten geeignet ist. Es ist also ein wichtiger Anreiz für alle Eigentümer, die notwendigen energetischen Sanierungen in den kommenden Jahren vorzunehmen.
Bitte beachten Sie: Besuchen Sie unsere Seite öfters, um auf unserem aktuellen Kenntnisstand zu sein. Stand dieser Angaben hier ist, Januar 2022
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Freitag, 21. Februar 2020

WDVS Lexikon A-Z


BEGRIFFE DER WÄRMEDÄMMUNG
Abschlussprofil
Z-Profil zum oberen Abschluss des Wärmedämm-Verbundsystems bei belüfteten Dächern.
Anschlußprofil
Bauteil zum Anschluß an Fenster und andere Bauteile. Dient zur Abdichtung der Anschlüsse zum Wärmedämm-Verbundsystem.
Armierung
Verstärkung bezüglich Zugfestigkeit von Bauelementen, hier des Putzes, zur Vermeidung von Rissen. In der Regel bestehend aus beschichteten Glasfasergeweben.
Baustoffklassen
Dient der Einteilung von Baustoffen bezüglich ihres Brandverhaltens nach DIN 4102
Dämmstoffe
Aufgrund der großen Beweglichkeit der Gasmoleküle verläuft sie hier am schnellsten. Die Bewegungsrichtung der Diffusion ist immer in Richtung auf die geringere Konzentration gerichtet. Diffusion ist das Angleichen verschiedener Konzentrationen aneinander.
Diffusionswiderstand
Bauteile setzen der Diffusion einen unterschiedlichen Widerstand entgegen. Je höher dieser Widerstand ist, um so weniger Wasserdampf kann durch die B
Eigentlicher Hauptbestandteil von Wärmedämm-Verbundsystemen. Sie verringern den Wärmedurchgang durch die Wand um ein Erhebliches und können aus verschiedenen Materialien bestehen, beispielsweise Polystyrolhartschaum oder Mineralfaserprodukten.
Diffusion
Das selbsttätige Vermischen (Wandern) der Moleküle als Folge ihrer thermischen Bewegung. Diffusion tritt in Gasen, Flüssigkeiten und Festkörpern auf. 
DIN
Deutsches Institut für Normung e.v., zuständig für die Normung nationaler Regelwerke.
Dübel
Mechanisches Befestigungselement zur Verankerung der Wärmedämmung am Bauwerk. Dienen der Aufnahme von axialen Zugkräften und der Weiterleitung in den tragenden Untergrund.
Ebenheit
Die Putzoberfläche ist in der Regel möglichst eben auszuführen. Großflächige Ebenheitstoleranzen und Fluchtabweichungen des Untergrundes können je nach Putzsystem nicht oder nur sehr begrenzt beim Verputzen ausgeglichen werden. Da die Putzoberfläche in Handarbeit hergestellt wird, ist eine völlig planebende Oberfläche nicht realisierbar.
 Energieeinsparung
Bauliche Anlagen müssen einen ausreichenden Wärmeschutz haben und energiesparend betrieben werden. Während der ausreichende Wärmeschutz bauphysikalisch begründet und nach technischen Regeln gestaltet wird, ist die Forderung nach Energieeinsparung über die Wärmeschutzverordnung und Heizungsanlagenverordnung des Bundes politisch begründet.
 Energieeinsparungsgesetz
Bundesgesetz, das der Zustimmung des Bundesrats bedurfte
 EPS
Expandierter Polystyrol-Hartschaum nach DIN 18164 ist frei von FCKW und von Formaldehyd sowie recyclebar.
Fassadenprofile
Systemzugehörige Fassadenprofile, die auf Wärmedämm-Verbundsysteme aufgeklebt und ebenfalls beschichtet werden, erlauben ein dreidimensionale Strukturierung der Fassade. Für die Rekonstruktion historischer Fassaden sind spezielle Profile erhältlich.
 Fensterbänke
Fensterbänke bilden in einem Wärmedämm-Verbundsystem eine konstruktiv kritische Stelle. Es gibt inzwischen ausgereifte Lösungen: Aluminium-Fensterbänke, die auch seitlich schlagregendicht sind mit speziellen Bordprofilen, die in der Lage sind, thermische Längenänderungen aufzunehmen.
 Heizgradtage
Die Heizgradtagzahl ist die Summe der täglichen Differenzen zwischen der mittleren Raumtemperatur von 20 °C und der mittleren Außenlufttemperatur über alle Tage der Heizperiode. Ein Heiztag ist der Tag, an dem das Tagesmittel der Lufttemperatur unter 15 °C liegt. Aufgrund langjähriger Aufzeichnungen der meteorologischen Daten wurden für zahlreiche Orte die Werte festgelegt (VDI-Richtlinien 2067).
Hellbezugswert
Ist ein Maß für den Reflexionsgrad einer bestimmten Farbe. Er bewegt sich zwischen 0 % (schwarz) und 100 % (weiß). Generell gilt, dass möglichst helle Farbtöne für die Wärmedämmung ausgewählt werden sollen, um die Oberflächentemperatur bei Sonnenstrahlung gering zu halten. Es sollen nur Farbtöne mit einem Hellmetebezugswert > 20 % eingesetzt werden.
Hygrothermische Einwirkungen
Die Aufnahme und Abgabe von Feuchtigkeit und der Temperaturerhöhung und -absenkung bewirken eine Ausdehnung oder ein Zusammenziehen der Armierungsschicht und Putzbeschichtung.
Innendämmung
Bauphysikalisch ungünstige Maßnahme zur Wärmedämmung von Außenwänden. Das Mauerwerk bleibt im Winter über seinen gesamten Querschnitt kalt und wird im Jahresverlauf den gesamten klimatischen Temperaturdifferenzen ausgesetzt.
 k-Wert
Der Wärmedurchgangskoeffizient ist die Wärmemenge, die in einer Sekunde durch ein Bauteil von 1 m² Fläche und einer bestimmten Dicke bei 1 Kelvin Temperaturunterschied unter Berücksichtigung der Wärmedurchlasswiderstände jeder einzelnen Schicht und der Wärmeübergangswiderstände für Innen und Außen hindurchfließt: W/(m²K)
Mindestwärmeschutz
Die DIN 4108 legt verbindliche Mindestwerte für Decken, Wände und Dächer fest. Der Mindestwärmeschutz darf zur Vermeidung bauphysikalisch bedingter Feuchtigkeitsschäden nicht unterschritten werden.
Mineralwolle-Dämmplatten
Mineralwolle ist ein Mineralfaser-Dämmstoff nach DIN 18165 und besteht aus Steinfasern, die durch Phenolharz zu einer Platte verbunden werden.
Perimeterdämmung
Nicht sichtbare Dämmung in Erdreich. Bevor das Dämmsystem angebracht wird, ist es notwendig, das Bauwerk abzudichten. Die Dämmung erfolgt mit speziellen expandierten Polystyrol-Hartschaumplatten, die für diese Anwendung bauaufsichtlich zugelassen sind.
Rohdichte
Die Rohdichte eines Stoffes ist der Quotient aus der Masse (in kg) und dem Volumen (in m³)
Sockelleiste
Wichtiges Element zum unteren Abschluss des Wärmedämm-Verbundsystems. Beinhaltet eine Abtropfkante, so dass herablaufendes Wasser nicht von unten in das System eindringen kann.
Spezifische Wärmekapazität
Sie gibt die Wärmemenge (in Joule) an, die nötig ist, um 1 kg eines Stoffes um 1 Kelvin zu erwärmen. Dieser Wert ist wichtig für die Wärmespeicherung.
Steinwolle-Dämmplatten
Steinwolle ist ein anorganischer Mineralfaserdämmstoff nach DIN 18165. Sie wird aus Basalt und Diabasgestein hergestellt.
Systemanbieter
Firmen, welche die Komponenten der Wärmedämm-Verbundsysteme herstellen und als komplettes System vertreiben.
Taupunkt
Temperatur der Luft oder des Baustoffs, bei der die relative Luftfeuchtigkeit den Wert 100 % erreicht, so dass mit Überschreitung dieser Grenze Tauwasser entsteht.
Tellerdübel
Spezialdübel zur zusätzlichen Befestigung der Dämmplatten
 Temperaturdehnzahl
Sie gibt an, um wieviel Meter sich ein Stoff von 1 m Länge je 1 Kelvin Temperaturunterschied verändert.
Temperaturverlauf
Wärme fließt immer von Stellen mit hoher Temperatur zu Stellen mit niedriger Temperatur. Der Temperaturabfall in den einzelnen Schichten steht im Verhältnis zu dem jeweiligen Wärmedurchlasswiderstand oder Wärmeübergangswiderstand.
WDVS
Wärmedämm -Verbund - System
Wärmebedarf
Wärmemenge, die benötigt wird, um ein Gebäude auch unter ungünstigen klimatischen Bedingungen ständig ausreichend zu erwärmen. Das Ermittlungsverfahren ist in der DIN 4107 festgelegt.
Wärmeleitfähigkeit
Der Rechenwert der Wärmleitfähigkeit gibt die Wärmemenge in Ws an, die im Beharrungszustand (= Dauerbeheizung) in 1 Sekunde durch 1 m² einer 1 m dicken Schicht eines Stoffes hindurchgeht, wenn die Temperaturdifferenz beider Bauteiloberflächen 1 Kelvin beträgt. Die Einheit ist W/mK
Wärmebrücken
Bezeichnung für so genannte >Dämmlöcher< in der Bauteilfläche. Ursachen sind große Unterschiede der Wärmeleitfähigkeit der einzelnen Baustoffe sowie geometrische Bedingungen. Durch Wärmebrücken kann die erwartete Wärmedämmung erheblich verschlechtert werden.
Wärmeschutz
MRegel eine Landesverordnung zur Überwachung der Anforderungen der Wärmeschutzverordnung des Bundes.
Wärmeschutzverordnung
Die WSVO ist die Durchführungsverordnung zum Wärmeschutz, die sich aus dem Energieeinsparungsgesetz ergibt. Die DIN 4108 regelt lediglich Mindestanforderungen des Wärmeschutzes aus bauphysikalischer Sicht. Die WSVO hat den Zweck, die Einsparung von Heiz- und Kühlenergie und somit die Reduzierung des CO²-Ausstoßes durch baulichen Wärmeschutz zu sichern.
Windsog
Senkrecht zur Wand wirkende Kräfte infolge Windbelastung
Wohnklima
gesundes und behagliches Wohnklima wird durch eine zusätzliche Außendämmung erreicht
VWS
Vollwärmeschutz
Maßnahmen, den Wärmeverlust von Gebäuden zu reduzieren. Die Mindestanforderungen sind in der DIN 4108 geregelt, darüber hinaus gilt die WSVO.

Dienstag, 26. November 2019

WDVS Lexikon A-Z



BEGRIFFE DER WÄRMEDÄMMUNG
Abschlussprofil
Z-Profil zum oberen Abschluss des Wärmedämm-Verbundsystems bei belüfteten Dächern.
Anschlußprofil
Bauteil zum Anschluß an Fenster und andere Bauteile. Dient zur Abdichtung der Anschlüsse zum Wärmedämm-Verbundsystem.
Armierung
Verstärkung bezüglich Zugfestigkeit von Bauelementen, hier des Putzes, zur Vermeidung von Rissen. In der Regel bestehend aus beschichteten Glasfasergeweben.
Baustoffklassen
Dient der Einteilung von Baustoffen bezüglich ihres Brandverhaltens nach DIN 4102
Dämmstoffe
Aufgrund der großen Beweglichkeit der Gasmoleküle verläuft sie hier am schnellsten. Die Bewegungsrichtung der Diffusion ist immer in Richtung auf die geringere Konzentration gerichtet. Diffusion ist das Angleichen verschiedener Konzentrationen aneinander.
Diffusionswiderstand
Bauteile setzen der Diffusion einen unterschiedlichen Widerstand entgegen. Je höher dieser Widerstand ist, um so weniger Wasserdampf kann durch die B
Eigentlicher Hauptbestandteil von Wärmedämm-Verbundsystemen. Sie verringern den Wärmedurchgang durch die Wand um ein Erhebliches und können aus verschiedenen Materialien bestehen, beispielsweise Polystyrolhartschaum oder Mineralfaserprodukten.
Diffusion
Das selbsttätige Vermischen (Wandern) der Moleküle als Folge ihrer thermischen Bewegung. Diffusion tritt in Gasen, Flüssigkeiten und Festkörpern auf. 
DIN
Deutsches Institut für Normung e.v., zuständig für die Normung nationaler Regelwerke.
Dübel
Mechanisches Befestigungselement zur Verankerung der Wärmedämmung am Bauwerk. Dienen der Aufnahme von axialen Zugkräften und der Weiterleitung in den tragenden Untergrund.
Ebenheit
Die Putzoberfläche ist in der Regel möglichst eben auszuführen. Großflächige Ebenheitstoleranzen und Fluchtabweichungen des Untergrundes können je nach Putzsystem nicht oder nur sehr begrenzt beim Verputzen ausgeglichen werden. Da die Putzoberfläche in Handarbeit hergestellt wird, ist eine völlig planebende Oberfläche nicht realisierbar.
 Energieeinsparung
Bauliche Anlagen müssen einen ausreichenden Wärmeschutz haben und energiesparend betrieben werden. Während der ausreichende Wärmeschutz bauphysikalisch begründet und nach technischen Regeln gestaltet wird, ist die Forderung nach Energieeinsparung über die Wärmeschutzverordnung und Heizungsanlagenverordnung des Bundes politisch begründet.
 Energieeinsparungsgesetz
Bundesgesetz, das der Zustimmung des Bundesrats bedurfte
 EPS
Expandierter Polystyrol-Hartschaum nach DIN 18164 ist frei von FCKW und von Formaldehyd sowie recyclebar.
Fassadenprofile
Systemzugehörige Fassadenprofile, die auf Wärmedämm-Verbundsysteme aufgeklebt und ebenfalls beschichtet werden, erlauben ein dreidimensionale Strukturierung der Fassade. Für die Rekonstruktion historischer Fassaden sind spezielle Profile erhältlich.
 Fensterbänke
Fensterbänke bilden in einem Wärmedämm-Verbundsystem eine konstruktiv kritische Stelle. Es gibt inzwischen ausgereifte Lösungen: Aluminium-Fensterbänke, die auch seitlich schlagregendicht sind mit speziellen Bordprofilen, die in der Lage sind, thermische Längenänderungen aufzunehmen.
 Heizgradtage
Die Heizgradtagzahl ist die Summe der täglichen Differenzen zwischen der mittleren Raumtemperatur von 20 °C und der mittleren Außenlufttemperatur über alle Tage der Heizperiode. Ein Heiztag ist der Tag, an dem das Tagesmittel der Lufttemperatur unter 15 °C liegt. Aufgrund langjähriger Aufzeichnungen der meteorologischen Daten wurden für zahlreiche Orte die Werte festgelegt (VDI-Richtlinien 2067).
Hellbezugswert
Ist ein Maß für den Reflexionsgrad einer bestimmten Farbe. Er bewegt sich zwischen 0 % (schwarz) und 100 % (weiß). Generell gilt, dass möglichst helle Farbtöne für die Wärmedämmung ausgewählt werden sollen, um die Oberflächentemperatur bei Sonnenstrahlung gering zu halten. Es sollen nur Farbtöne mit einem Hellmetebezugswert > 20 % eingesetzt werden.
Hygrothermische Einwirkungen
Die Aufnahme und Abgabe von Feuchtigkeit und der Temperaturerhöhung und -absenkung bewirken eine Ausdehnung oder ein Zusammenziehen der Armierungsschicht und Putzbeschichtung.
Innendämmung
Bauphysikalisch ungünstige Maßnahme zur Wärmedämmung von Außenwänden. Das Mauerwerk bleibt im Winter über seinen gesamten Querschnitt kalt und wird im Jahresverlauf den gesamten klimatischen Temperaturdifferenzen ausgesetzt.
 k-Wert
Der Wärmedurchgangskoeffizient ist die Wärmemenge, die in einer Sekunde durch ein Bauteil von 1 m² Fläche und einer bestimmten Dicke bei 1 Kelvin Temperaturunterschied unter Berücksichtigung der Wärmedurchlasswiderstände jeder einzelnen Schicht und der Wärmeübergangswiderstände für Innen und Außen hindurchfließt: W/(m²K)
Mindestwärmeschutz
Die DIN 4108 legt verbindliche Mindestwerte für Decken, Wände und Dächer fest. Der Mindestwärmeschutz darf zur Vermeidung bauphysikalisch bedingter Feuchtigkeitsschäden nicht unterschritten werden.
Mineralwolle-Dämmplatten
Mineralwolle ist ein Mineralfaser-Dämmstoff nach DIN 18165 und besteht aus Steinfasern, die durch Phenolharz zu einer Platte verbunden werden.
Perimeterdämmung
Nicht sichtbare Dämmung in Erdreich. Bevor das Dämmsystem angebracht wird, ist es notwendig, das Bauwerk abzudichten. Die Dämmung erfolgt mit speziellen expandierten Polystyrol-Hartschaumplatten, die für diese Anwendung bauaufsichtlich zugelassen sind.
Rohdichte
Die Rohdichte eines Stoffes ist der Quotient aus der Masse (in kg) und dem Volumen (in m³)
Sockelleiste
Wichtiges Element zum unteren Abschluss des Wärmedämm-Verbundsystems. Beinhaltet eine Abtropfkante, so dass herablaufendes Wasser nicht von unten in das System eindringen kann.
Spezifische Wärmekapazität
Sie gibt die Wärmemenge (in Joule) an, die nötig ist, um 1 kg eines Stoffes um 1 Kelvin zu erwärmen. Dieser Wert ist wichtig für die Wärmespeicherung.
Steinwolle-Dämmplatten
Steinwolle ist ein anorganischer Mineralfaserdämmstoff nach DIN 18165. Sie wird aus Basalt und Diabasgestein hergestellt.
Systemanbieter
Firmen, welche die Komponenten der Wärmedämm-Verbundsysteme herstellen und als komplettes System vertreiben.
Taupunkt
Temperatur der Luft oder des Baustoffs, bei der die relative Luftfeuchtigkeit den Wert 100 % erreicht, so dass mit Überschreitung dieser Grenze Tauwasser entsteht.
Tellerdübel
Spezialdübel zur zusätzlichen Befestigung der Dämmplatten
 Temperaturdehnzahl
Sie gibt an, um wieviel Meter sich ein Stoff von 1 m Länge je 1 Kelvin Temperaturunterschied verändert.
Temperaturverlauf
Wärme fließt immer von Stellen mit hoher Temperatur zu Stellen mit niedriger Temperatur. Der Temperaturabfall in den einzelnen Schichten steht im Verhältnis zu dem jeweiligen Wärmedurchlasswiderstand oder Wärmeübergangswiderstand.
WDVS
Wärmedämm -Verbund - System
Wärmebedarf
Wärmemenge, die benötigt wird, um ein Gebäude auch unter ungünstigen klimatischen Bedingungen ständig ausreichend zu erwärmen. Das Ermittlungsverfahren ist in der DIN 4107 festgelegt.
Wärmeleitfähigkeit
Der Rechenwert der Wärmleitfähigkeit gibt die Wärmemenge in Ws an, die im Beharrungszustand (= Dauerbeheizung) in 1 Sekunde durch 1 m² einer 1 m dicken Schicht eines Stoffes hindurchgeht, wenn die Temperaturdifferenz beider Bauteiloberflächen 1 Kelvin beträgt. Die Einheit ist W/mK
Wärmebrücken
Bezeichnung für so genannte >Dämmlöcher< in der Bauteilfläche. Ursachen sind große Unterschiede der Wärmeleitfähigkeit der einzelnen Baustoffe sowie geometrische Bedingungen. Durch Wärmebrücken kann die erwartete Wärmedämmung erheblich verschlechtert werden.
Wärmeschutz
MRegel eine Landesverordnung zur Überwachung der Anforderungen der Wärmeschutzverordnung des Bundes.
Wärmeschutzverordnung
Die WSVO ist die Durchführungsverordnung zum Wärmeschutz, die sich aus dem Energieeinsparungsgesetz ergibt. Die DIN 4108 regelt lediglich Mindestanforderungen des Wärmeschutzes aus bauphysikalischer Sicht. Die WSVO hat den Zweck, die Einsparung von Heiz- und Kühlenergie und somit die Reduzierung des CO²-Ausstoßes durch baulichen Wärmeschutz zu sichern.
Windsog
Senkrecht zur Wand wirkende Kräfte infolge Windbelastung
Wohnklima
gesundes und behagliches Wohnklima wird durch eine zusätzliche Außendämmung erreicht
VWS
Vollwärmeschutz
Maßnahmen, den Wärmeverlust von Gebäuden zu reduzieren. Die Mindestanforderungen sind in der DIN 4108 geregelt, darüber hinaus gilt die WSVO.


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