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Freitag, 24. Mai 2013

Umfassende Informationen zu Fassadendämmung / WDVS

Sie suchen umfassende Informationen zu Fassadendämmung / WDVS Produkten und Verarbeitungshinweisen ?

Nutzen Sie dazu einfach das Feld "Suchen" auf  unserer Webseite  www.dk-westment.de und erhalten sie direkt  die Information:














WDVS, Fassadendämmung, Wärmedämmung, Wärmedämmverbundsysteme, WDV Systeme, WDVS Angebote,WDVS Preise, WDVS Produkte, WDVS Zubehör, Fassadendämmung Zubehör,
Energiesparen, Heizkosten sparen, Förderung Fassadendämmung, Aufbau WDVS, Fassadendämmplatten, mineralische Dämmplatten, Brandschutz Fassadendämmung, Zulasungen Deutsche Institut für Bautechnik,  Verarbeitungsanleitungen Fassadendämmung, Kleber, Armierung, Armierungsgewebe, Putzgrund, Grundierung, Fassadenfarbe, Acrylputz, Siliokonputz, Silikatputz, Mineralputz, Styropor, Styroporschneider, Tellerdübel, Rondelle, Rondellenfräser, uvm.


Für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne jederzeit zur Verfügung !

Ihr Team DK-WESTMENT ®


 

Dienstag, 5. Februar 2013

Umfassende Informationen zu Fassadendämmung / WDVS


Sie suchen umfassende Informationen zu Fassadendämmung / WDVS Produkten und Verarbeitungshinweisen ?

Nutzen Sie dazu einfach das Feld "Suchen" auf  unserer Webseite  www.dk-westment.de und erhalten sie direkt  die Information:














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Für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne jederzeit zur Verfügung !

Ihr Team DK-WESTMENT ®





 

Montag, 13. August 2012

WDVS

WDVS , WDVS Beschattungsnetzt


WDVS GERÜST-/BESCHATTUNGSNETZ 3,00 x 10,00 Meter

•Zur Beschattung von Fassadendämmflächen

• Hohe Reißfestigkeit

• Wind-und Lichtdurchlässigkeit gegeben

• Mit Randverstärkung und
  Knopflochleisten für die Befestigung mit Kabelbinder geeignet

• Ideal für die Gerüstlängen von
3,00 Meter


Weitere Informationen unter:  www.dk-westment.de

Dienstag, 6. März 2012

WDVS KOMPLETTPAKET 100 bis 500 m² ZUM FESTPREIS WLG 040-100 bis 160 mm


NEU IN UNSEREM SORTIMENT !!!!

Ihr Komplettpaket zum Festpreis 
All Inclusive - keine zusätzlichen Frachtkosten
Jetzt Aktionspreise sichern !


Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung !



Dienstag, 21. Februar 2012

Beschattungsnetz WDVS


GERÜST-/BESCHATTUNGSNETZ 3,00 x 10,00 Meter

•Zur Beschattung von Fassadendämmflächen

• Hohe Reißfestigkeit

• Wind-und Lichtdurchlässigkeit gegeben

• Mit Randverstärkung und
  Knopflochleisten für die Befestigung mit Kabelbinder geeignet

• Ideal für die Gerüstlängen von
3,00 Meter


Weitere Informationen unter:  www.wdvs-systeme.de
 
 

Mittwoch, 16. November 2011

WDVS Lexikon A-Z


BEGRIFFE DER WÄRMEDÄMMUNG
Abschlussprofil
Z-Profil zum oberen Abschluss des Wärmedämm-Verbundsystems bei belüfteten Dächern.
Anschlußprofil
Bauteil zum Anschluß an Fenster und andere Bauteile. Dient zur Abdichtung der Anschlüsse zum Wärmedämm-Verbundsystem.
Armierung
Verstärkung bezüglich Zugfestigkeit von Bauelementen, hier des Putzes, zur Vermeidung von Rissen. In der Regel bestehend aus beschichteten Glasfasergeweben.
Baustoffklassen
Dient der Einteilung von Baustoffen bezüglich ihres Brandverhaltens nach DIN 4102
Dämmstoffe
Aufgrund der großen Beweglichkeit der Gasmoleküle verläuft sie hier am schnellsten. Die Bewegungsrichtung der Diffusion ist immer in Richtung auf die geringere Konzentration gerichtet. Diffusion ist das Angleichen verschiedener Konzentrationen aneinander.
Diffusionswiderstand
Bauteile setzen der Diffusion einen unterschiedlichen Widerstand entgegen. Je höher dieser Widerstand ist, um so weniger Wasserdampf kann durch die B
Eigentlicher Hauptbestandteil von Wärmedämm-Verbundsystemen. Sie verringern den Wärmedurchgang durch die Wand um ein Erhebliches und können aus verschiedenen Materialien bestehen, beispielsweise Polystyrolhartschaum oder Mineralfaserprodukten.
Diffusion
Das selbsttätige Vermischen (Wandern) der Moleküle als Folge ihrer thermischen Bewegung. Diffusion tritt in Gasen, Flüssigkeiten und Festkörpern auf. 
DIN
Deutsches Institut für Normung e.v., zuständig für die Normung nationaler Regelwerke.
Dübel
Mechanisches Befestigungselement zur Verankerung der Wärmedämmung am Bauwerk. Dienen der Aufnahme von axialen Zugkräften und der Weiterleitung in den tragenden Untergrund.
Ebenheit
Die Putzoberfläche ist in der Regel möglichst eben auszuführen. Großflächige Ebenheitstoleranzen und Fluchtabweichungen des Untergrundes können je nach Putzsystem nicht oder nur sehr begrenzt beim Verputzen ausgeglichen werden. Da die Putzoberfläche in Handarbeit hergestellt wird, ist eine völlig planebende Oberfläche nicht realisierbar.
 Energieeinsparung
Bauliche Anlagen müssen einen ausreichenden Wärmeschutz haben und energiesparend betrieben werden. Während der ausreichende Wärmeschutz bauphysikalisch begründet und nach technischen Regeln gestaltet wird, ist die Forderung nach Energieeinsparung über die Wärmeschutzverordnung und Heizungsanlagenverordnung des Bundes politisch begründet.
 Energieeinsparungsgesetz
Bundesgesetz, das der Zustimmung des Bundesrats bedurfte
 EPS
Expandierter Polystyrol-Hartschaum nach DIN 18164 ist frei von FCKW und von Formaldehyd sowie recyclebar.
Fassadenprofile
Systemzugehörige Fassadenprofile, die auf Wärmedämm-Verbundsysteme aufgeklebt und ebenfalls beschichtet werden, erlauben ein dreidimensionale Strukturierung der Fassade. Für die Rekonstruktion historischer Fassaden sind spezielle Profile erhältlich.
 Fensterbänke
Fensterbänke bilden in einem Wärmedämm-Verbundsystem eine konstruktiv kritische Stelle. Es gibt inzwischen ausgereifte Lösungen: Aluminium-Fensterbänke, die auch seitlich schlagregendicht sind mit speziellen Bordprofilen, die in der Lage sind, thermische Längenänderungen aufzunehmen.
 Heizgradtage
Die Heizgradtagzahl ist die Summe der täglichen Differenzen zwischen der mittleren Raumtemperatur von 20 °C und der mittleren Außenlufttemperatur über alle Tage der Heizperiode. Ein Heiztag ist der Tag, an dem das Tagesmittel der Lufttemperatur unter 15 °C liegt. Aufgrund langjähriger Aufzeichnungen der meteorologischen Daten wurden für zahlreiche Orte die Werte festgelegt (VDI-Richtlinien 2067).
Hellbezugswert
Ist ein Maß für den Reflexionsgrad einer bestimmten Farbe. Er bewegt sich zwischen 0 % (schwarz) und 100 % (weiß). Generell gilt, dass möglichst helle Farbtöne für die Wärmedämmung ausgewählt werden sollen, um die Oberflächentemperatur bei Sonnenstrahlung gering zu halten. Es sollen nur Farbtöne mit einem Hellmetebezugswert > 20 % eingesetzt werden.
Hygrothermische Einwirkungen
Die Aufnahme und Abgabe von Feuchtigkeit und der Temperaturerhöhung und -absenkung bewirken eine Ausdehnung oder ein Zusammenziehen der Armierungsschicht und Putzbeschichtung.
Innendämmung
Bauphysikalisch ungünstige Maßnahme zur Wärmedämmung von Außenwänden. Das Mauerwerk bleibt im Winter über seinen gesamten Querschnitt kalt und wird im Jahresverlauf den gesamten klimatischen Temperaturdifferenzen ausgesetzt.
 k-Wert
Der Wärmedurchgangskoeffizient ist die Wärmemenge, die in einer Sekunde durch ein Bauteil von 1 m² Fläche und einer bestimmten Dicke bei 1 Kelvin Temperaturunterschied unter Berücksichtigung der Wärmedurchlasswiderstände jeder einzelnen Schicht und der Wärmeübergangswiderstände für Innen und Außen hindurchfließt: W/(m²K)
Mindestwärmeschutz
Die DIN 4108 legt verbindliche Mindestwerte für Decken, Wände und Dächer fest. Der Mindestwärmeschutz darf zur Vermeidung bauphysikalisch bedingter Feuchtigkeitsschäden nicht unterschritten werden.
Mineralwolle-Dämmplatten
Mineralwolle ist ein Mineralfaser-Dämmstoff nach DIN 18165 und besteht aus Steinfasern, die durch Phenolharz zu einer Platte verbunden werden.
Perimeterdämmung
Nicht sichtbare Dämmung in Erdreich. Bevor das Dämmsystem angebracht wird, ist es notwendig, das Bauwerk abzudichten. Die Dämmung erfolgt mit speziellen expandierten Polystyrol-Hartschaumplatten, die für diese Anwendung bauaufsichtlich zugelassen sind.
Rohdichte
Die Rohdichte eines Stoffes ist der Quotient aus der Masse (in kg) und dem Volumen (in m³)
Sockelleiste
Wichtiges Element zum unteren Abschluss des Wärmedämm-Verbundsystems. Beinhaltet eine Abtropfkante, so dass herablaufendes Wasser nicht von unten in das System eindringen kann.
Spezifische Wärmekapazität
Sie gibt die Wärmemenge (in Joule) an, die nötig ist, um 1 kg eines Stoffes um 1 Kelvin zu erwärmen. Dieser Wert ist wichtig für die Wärmespeicherung.
Steinwolle-Dämmplatten
Steinwolle ist ein anorganischer Mineralfaserdämmstoff nach DIN 18165. Sie wird aus Basalt und Diabasgestein hergestellt.
Systemanbieter
Firmen, welche die Komponenten der Wärmedämm-Verbundsysteme herstellen und als komplettes System vertreiben.
Taupunkt
Temperatur der Luft oder des Baustoffs, bei der die relative Luftfeuchtigkeit den Wert 100 % erreicht, so dass mit Überschreitung dieser Grenze Tauwasser entsteht.
Tellerdübel
Spezialdübel zur zusätzlichen Befestigung der Dämmplatten
 Temperaturdehnzahl
Sie gibt an, um wieviel Meter sich ein Stoff von 1 m Länge je 1 Kelvin Temperaturunterschied verändert.
Temperaturverlauf
Wärme fließt immer von Stellen mit hoher Temperatur zu Stellen mit niedriger Temperatur. Der Temperaturabfall in den einzelnen Schichten steht im Verhältnis zu dem jeweiligen Wärmedurchlasswiderstand oder Wärmeübergangswiderstand.
WDVS
Wärmedämm -Verbund - System
Wärmebedarf
Wärmemenge, die benötigt wird, um ein Gebäude auch unter ungünstigen klimatischen Bedingungen ständig ausreichend zu erwärmen. Das Ermittlungsverfahren ist in der DIN 4107 festgelegt.
Wärmeleitfähigkeit
Der Rechenwert der Wärmleitfähigkeit gibt die Wärmemenge in Ws an, die im Beharrungszustand (= Dauerbeheizung) in 1 Sekunde durch 1 m² einer 1 m dicken Schicht eines Stoffes hindurchgeht, wenn die Temperaturdifferenz beider Bauteiloberflächen 1 Kelvin beträgt. Die Einheit ist W/mK
Wärmebrücken
Bezeichnung für so genannte >Dämmlöcher< in der Bauteilfläche. Ursachen sind große Unterschiede der Wärmeleitfähigkeit der einzelnen Baustoffe sowie geometrische Bedingungen. Durch Wärmebrücken kann die erwartete Wärmedämmung erheblich verschlechtert werden.
Wärmeschutz
MRegel eine Landesverordnung zur Überwachung der Anforderungen der Wärmeschutzverordnung des Bundes.
Wärmeschutzverordnung
Die WSVO ist die Durchführungsverordnung zum Wärmeschutz, die sich aus dem Energieeinsparungsgesetz ergibt. Die DIN 4108 regelt lediglich Mindestanforderungen des Wärmeschutzes aus bauphysikalischer Sicht. Die WSVO hat den Zweck, die Einsparung von Heiz- und Kühlenergie und somit die Reduzierung des CO²-Ausstoßes durch baulichen Wärmeschutz zu sichern.
Windsog
Senkrecht zur Wand wirkende Kräfte infolge Windbelastung
Wohnklima
gesundes und behagliches Wohnklima wird durch eine zusätzliche Außendämmung erreicht
VWS
Vollwärmeschutz
Maßnahmen, den Wärmeverlust von Gebäuden zu reduzieren. Die Mindestanforderungen sind in der DIN 4108 geregelt, darüber hinaus gilt die WSVO.


Weitere Informationen Rund um das Thema WDVS, Wärmedämmung  gerne auch unter



Donnerstag, 3. November 2011

Wärmedämmung WDVS Förderungen KfW


KfW-Förderung von einzelnen Sanierungsmaßnahmen ab 1.3.2011

Die KfW Bankengruppe wird ab 1. März 2011 neben umfassenden Sanierungen auch wieder einzelne energieeffiziente Sanierungsmaßnahmen fördern, die der Energiebilanz eines Wohngebäudes zugute kommen lassen - wie Dämmung, Austausch der Fenster oder Erneuerung der Heizungsanlage. Im Rahmen der vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung aufgelegten Förderprogramme zum energieeffizienten Bauen und Sanieren  co2 Gebäudesanierungsprogramm  werden >>> weiterlesen
 
siehe auch für zusätzliche Informationen:KfW-Förderung, Sanierung, Sanierungsmaßnahmen, Dämmung, Einzelmaßnahmen, Austausch der Fenster, Fenstersanierung, Heizungsanlage, Bauen, Sanieren, Finanzierungsplanung
Quelle: KfW Förderbank  für weitere Infomationen gerne auch http://www.dk-westment.de/
 

Montag, 10. Oktober 2011

WDVS Systemaufbau


Systemaufbau:

ZUM BEISPIEL:
 
- 1 m² Fassadendämmplatte aus NEOPOR z.B. WLG 032 -80mm
-
8 kg WDVS Profi Klebe- & faserverstärkter Armierungsmörtel in grau
- 1,1m² WDVS-Armierungsgewebe ca. 160 g/m²
-
0,30 kg Putzgrundierung mit Quarzsand (für 1 qm)
-
3,30 kg mineralischer Scheibenputz in weiss, 2 mm Körnung


>>> weiterlesen

Montag, 22. August 2011

WDVS Aufbau


Systemaufbau:
ZUM BEISPIEL:
- 1 m² Fassadendämmplatte aus NEOPOR z.B. WLG 032 -80mm
-
8 kg WDVS Profi Klebe- & faserverstärkter Armierungsmörtel in grau
- 1,1m² WDVS-Armierungsgewebe ca. 160 g/m²
-
0,30 kg Putzgrundierung mit Quarzsand (für 1 qm)
-
3,30 kg mineralischer Scheibenputz in weiss, 2 mm Körnung (für 1 qm)
auf Anfrage auch als Münchner Rauputz in
2 mm Kornstärke möglich- ohne Aufpreis, weitere Kornstärken bitte anfragen.

Eine große Auswahl an WDVS-Zubehörartikeln finden Sie in dem für Sie individuell erstellten Angebot. Bitte geben Sie uns hierzu die wichtigsten Eckdaten an.
 
 

Montag, 8. August 2011

WDVS Aufbau



Systemaufbau:

- 1 m² Fassadendämmplatte aus NEOPOR z.B. WLG 032 -80mm
-
8 kg WDVS Profi Klebe- & faserverstärkter Armierungsmörtel in grau
- 1,1m² WDVS-Armierungsgewebe ca. 160 g/m²
-
0,30 kg Putzgrundierung mit Quarzsand (für 1 qm)
-
3,30 kg mineralischer Scheibenputz in weiss, 2 mm Körnung (für 1 qm)
auf Anfrage auch als Münchner Rauputz in
2 mm Kornstärke möglich- ohne Aufpreis, weitere Kornstärken bitte anfragen.

Eine große Auswahl an WDVS-Zubehörartikeln finden Sie in dem für Sie individuell erstellten Angebot. Bitte geben Sie uns hierzu die wichtigsten Eckdaten an.
  

      http://www.dk-westment.de/

Dienstag, 5. Juli 2011

www.wdvs-preise.de


Ständig aktualisierte Preise und TOP Angebote erhalten Sie unter




Samstag, 28. Mai 2011

WDVS 035-140 mm


TOP -WDVS-PAKET
                                    
Mit deutscher bauaufsichtlicher Zulassung & voller  Produktgarantie

Das neue TOUR- Paket für 1 qm beinhaltet:       
(Es handelt sich hier um ein in Deutschland zugelassenes WDV-System als EU-Importware)
Alle Systemkomponenten können  bis+ 5° C Außentemperatur verarbeitet werden.
Edelputze und dazugehörige Grundierung ausgenommen !

-1,00 qm             Fassadendämmplatte glatt, 
                             
                           EPS 035 WDV 140mm
                           Fassadendämmplatte glatt,
                           Maße: 1000x500x140mm,  
                           silbergrau mit stumpfer Kante
                           produziert
                           mit dem Rohstoffzusatz
                           NEOPOR-Edelgraphit von BASF
                           Auch WLG 032, 035, oder 040
                            Und weiteren Dämmstärken 
                            lieferbar.
                           (Alternativ auch als
                            Stufenfalzausführung  möglich)

-8,00 kg               Klebe -und faserverstärkter 
                           Beschichtungsmörtel, grau,
                           sehr widerstandsfähig gegen Hitze
                           und Kälte, durch seine
                           einzigartigen Rezeptoren.
                           Verarbeitung in kalten
                           Jahreszeiten bis + 5° C
                           Außentemperatur
                           laut Hersteller garantiert.

-1,10 qm               Armierungs-Gewebe, weiß oder
                       farbig  (165g, Masche 4x4)

Jetzt mitbestellen:
Auf Anfrage erhalten Sie zum Aufpreis von € 2,16 den systemabgestimmten Oberputz und Grundierung. Bei trockener Lagerung bis zu 6 Monaten Lagerfähig


-0,25-0,30kg  Putzgrundierung in  weiß mit
                Quarzsand

- 3,30 kg       mineralischer Scheibenputz in
                weiß, 2mm Körnung
                    (auf Anfrage auch als Münchner
                    Rauputz in 2mm Kornstärke möglich
                    –   weitere Kornstärken bitte anfragen)


ALLE INFORMATIONEN DAZU AUF http://www.dk-westment.de/








 









Donnerstag, 17. März 2011

WDVS Gerüst -/ Beschattungsnetz



GERÜST-/BESCHATTUNGSNETZ 3,00 x 10,00 Meter

•Zur Beschattung von Fassadendämmflächen

• Hohe Reißfestigkeit

• Wind-und Lichtdurchlässigkeit gegeben

• Mit Randverstärkung und
  Knopflochleisten für die Befestigung mit Kabelbinder geeignet

• Ideal für die Gerüstlängen von
3,00 Meter


Weitere Informationen unter:  http://www.dk-westment.de/13.html

Freitag, 11. März 2011

WDVS - Vereinigte Produktgemeinschaft



Unter der Leitung von Dieter Kessler WDVS Profi und Handwerksmeister mit mehr als 30 Jahren Berufserfahrung - Kompetenz rund ums Thema Vollwärmeschutzsysteme
Der Profi rund ums Thema Vollwärmeschutzsysteme





DK-WESTMENT ®
Markenrechtlich geschützt
Deutsches Patent- und Markenamt
Register Nummer: 30 2010 0670127
DK-WEST ®
Markenrechtlich geschützt
Deutsches Patent- und Markenamt
Register Nummer: 307 79 482

Montag, 21. Februar 2011

WDVS Fassadendämmung Förderungen ab 01.03.2011

KfW-Förderung von einzelnen Sanierungsmaßnahmen ab 1.3.2011

Die KfW Bankengruppe wird ab 1. März 2011 neben umfassenden Sanierungen auch wieder einzelne energieeffiziente Sanierungsmaßnahmen fördern, die der Energiebilanz eines Wohngebäudes zugute kommen lassen - wie Dämmung, Austausch der Fenster oder Erneuerung der Heizungsanlage. Im Rahmen der vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung aufgelegten Förderprogramme zum energieeffizienten Bauen und Sanieren  co2 Gebäudesanierungsprogramm  werden Eigentümer mit zinsgünstigen Krediten oder attraktiven Investitionszuschüssen unterstützt. Dabei bleibt es bei dem Grundsatz: Je besser der erreichte Energiestandard nach Sanierung, umso attraktiver die Förderung.
"Bauherren haben zukünftig wieder die Wahl, ihr Wohnhaus einmalig vollständig zu sanieren oder die energetische Qualität in einzelnen Sanierungsschritten zu verbessern.
Das kommt insbesondere privaten Hausbesitzern zugute, die oftmals aus Kostengründen zeitlich versetzte Sanierungsmaßnahmen bevorzugen", sagte Dr. Axel Nawrath, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe.
Außerdem führt die KfW zum 1. März 2011 in allen wohnwirtschaftlichen Förderprogrammen eine endfällige Finanzierungsvariante ein. Das bedeutet für den Kunden, dass KfW-Darlehen zukünftig noch besser in die individuelle Finanzierungsplanung integriert werden können. So ist es dann beispielsweise möglich, fällige Sparguthaben nach Ablauf der vier- bis achtjährigen endfälligen Kreditlaufzeit zur Tilgung einzusetzen.
siehe auch für zusätzliche Informationen:KfW-Förderung, Sanierung, Sanierungsmaßnahmen, Dämmung, Einzelmaßnahmen, Austausch der Fenster, Fenstersanierung, Heizungsanlage, Bauen, Sanieren, Finanzierungsplanung
Quelle: KfW Förderbank  für weitere Infomationen gerne auch http://www.dk-westment.de/




Dienstag, 25. Januar 2011

WDVS Aufbau

Systemaufbau:

- 1 m² Fassadendämmplatte aus NEOPOR z.B. WLG 032 -80mm
-
8 kg WDVS Profi Klebe- & faserverstärkter Armierungsmörtel in grau
- 1,1m² WDVS-Armierungsgewebe ca. 160 g/m²
-
0,30 kg Putzgrundierung mit Quarzsand (für 1 qm)
-
3,30 kg mineralischer Scheibenputz in weiss, 2 mm Körnung (für 1 qm)
auf Anfrage auch als Münchner Rauputz in
2 mm Kornstärke möglich- ohne Aufpreis, weitere Kornstärken bitte anfragen.

Eine große Auswahl an WDVS-Zubehörartikeln finden Sie in dem für Sie individuell erstellten Angebot. Bitte geben Sie uns hierzu die wichtigsten Eckdaten an.

Montag, 17. Januar 2011

Freitag, 7. Januar 2011

WDVS Lexikon A-Z


BEGRIFFE DER WÄRMEDÄMMUNG
Abschlussprofil
Z-Profil zum oberen Abschluss des Wärmedämm-Verbundsystems bei belüfteten Dächern.
Anschlußprofil
Bauteil zum Anschluß an Fenster und andere Bauteile. Dient zur Abdichtung der Anschlüsse zum Wärmedämm-Verbundsystem.
Armierung
Verstärkung bezüglich Zugfestigkeit von Bauelementen, hier des Putzes, zur Vermeidung von Rissen. In der Regel bestehend aus beschichteten Glasfasergeweben.
Baustoffklassen
Dient der Einteilung von Baustoffen bezüglich ihres Brandverhaltens nach DIN 4102
Dämmstoffe
Aufgrund der großen Beweglichkeit der Gasmoleküle verläuft sie hier am schnellsten. Die Bewegungsrichtung der Diffusion ist immer in Richtung auf die geringere Konzentration gerichtet. Diffusion ist das Angleichen verschiedener Konzentrationen aneinander.
Diffusionswiderstand
Bauteile setzen der Diffusion einen unterschiedlichen Widerstand entgegen. Je höher dieser Widerstand ist, um so weniger Wasserdampf kann durch die B
Eigentlicher Hauptbestandteil von Wärmedämm-Verbundsystemen. Sie verringern den Wärmedurchgang durch die Wand um ein Erhebliches und können aus verschiedenen Materialien bestehen, beispielsweise Polystyrolhartschaum oder Mineralfaserprodukten.
Diffusion
Das selbsttätige Vermischen (Wandern) der Moleküle als Folge ihrer thermischen Bewegung. Diffusion tritt in Gasen, Flüssigkeiten und Festkörpern auf. 
DIN
Deutsches Institut für Normung e.v., zuständig für die Normung nationaler Regelwerke.
Dübel
Mechanisches Befestigungselement zur Verankerung der Wärmedämmung am Bauwerk. Dienen der Aufnahme von axialen Zugkräften und der Weiterleitung in den tragenden Untergrund.
Ebenheit
Die Putzoberfläche ist in der Regel möglichst eben auszuführen. Großflächige Ebenheitstoleranzen und Fluchtabweichungen des Untergrundes können je nach Putzsystem nicht oder nur sehr begrenzt beim Verputzen ausgeglichen werden. Da die Putzoberfläche in Handarbeit hergestellt wird, ist eine völlig planebende Oberfläche nicht realisierbar.
 Energieeinsparung
Bauliche Anlagen müssen einen ausreichenden Wärmeschutz haben und energiesparend betrieben werden. Während der ausreichende Wärmeschutz bauphysikalisch begründet und nach technischen Regeln gestaltet wird, ist die Forderung nach Energieeinsparung über die Wärmeschutzverordnung und Heizungsanlagenverordnung des Bundes politisch begründet.
 Energieeinsparungsgesetz
Bundesgesetz, das der Zustimmung des Bundesrats bedurfte
 EPS
Expandierter Polystyrol-Hartschaum nach DIN 18164 ist frei von FCKW und von Formaldehyd sowie recyclebar.
Fassadenprofile
Systemzugehörige Fassadenprofile, die auf Wärmedämm-Verbundsysteme aufgeklebt und ebenfalls beschichtet werden, erlauben ein dreidimensionale Strukturierung der Fassade. Für die Rekonstruktion historischer Fassaden sind spezielle Profile erhältlich.
 Fensterbänke
Fensterbänke bilden in einem Wärmedämm-Verbundsystem eine konstruktiv kritische Stelle. Es gibt inzwischen ausgereifte Lösungen: Aluminium-Fensterbänke, die auch seitlich schlagregendicht sind mit speziellen Bordprofilen, die in der Lage sind, thermische Längenänderungen aufzunehmen.
 Heizgradtage
Die Heizgradtagzahl ist die Summe der täglichen Differenzen zwischen der mittleren Raumtemperatur von 20 °C und der mittleren Außenlufttemperatur über alle Tage der Heizperiode. Ein Heiztag ist der Tag, an dem das Tagesmittel der Lufttemperatur unter 15 °C liegt. Aufgrund langjähriger Aufzeichnungen der meteorologischen Daten wurden für zahlreiche Orte die Werte festgelegt (VDI-Richtlinien 2067).
Hellbezugswert
Ist ein Maß für den Reflexionsgrad einer bestimmten Farbe. Er bewegt sich zwischen 0 % (schwarz) und 100 % (weiß). Generell gilt, dass möglichst helle Farbtöne für die Wärmedämmung ausgewählt werden sollen, um die Oberflächentemperatur bei Sonnenstrahlung gering zu halten. Es sollen nur Farbtöne mit einem Hellmetebezugswert > 20 % eingesetzt werden.
Hygrothermische Einwirkungen
Die Aufnahme und Abgabe von Feuchtigkeit und der Temperaturerhöhung und -absenkung bewirken eine Ausdehnung oder ein Zusammenziehen der Armierungsschicht und Putzbeschichtung.
Innendämmung
Bauphysikalisch ungünstige Maßnahme zur Wärmedämmung von Außenwänden. Das Mauerwerk bleibt im Winter über seinen gesamten Querschnitt kalt und wird im Jahresverlauf den gesamten klimatischen Temperaturdifferenzen ausgesetzt.
 k-Wert
Der Wärmedurchgangskoeffizient ist die Wärmemenge, die in einer Sekunde durch ein Bauteil von 1 m² Fläche und einer bestimmten Dicke bei 1 Kelvin Temperaturunterschied unter Berücksichtigung der Wärmedurchlasswiderstände jeder einzelnen Schicht und der Wärmeübergangswiderstände für Innen und Außen hindurchfließt: W/(m²K)
Mindestwärmeschutz
Die DIN 4108 legt verbindliche Mindestwerte für Decken, Wände und Dächer fest. Der Mindestwärmeschutz darf zur Vermeidung bauphysikalisch bedingter Feuchtigkeitsschäden nicht unterschritten werden.
Mineralwolle-Dämmplatten
Mineralwolle ist ein Mineralfaser-Dämmstoff nach DIN 18165 und besteht aus Steinfasern, die durch Phenolharz zu einer Platte verbunden werden.
Perimeterdämmung
Nicht sichtbare Dämmung in Erdreich. Bevor das Dämmsystem angebracht wird, ist es notwendig, das Bauwerk abzudichten. Die Dämmung erfolgt mit speziellen expandierten Polystyrol-Hartschaumplatten, die für diese Anwendung bauaufsichtlich zugelassen sind.
Rohdichte
Die Rohdichte eines Stoffes ist der Quotient aus der Masse (in kg) und dem Volumen (in m³)
Sockelleiste
Wichtiges Element zum unteren Abschluss des Wärmedämm-Verbundsystems. Beinhaltet eine Abtropfkante, so dass herablaufendes Wasser nicht von unten in das System eindringen kann.
Spezifische Wärmekapazität
Sie gibt die Wärmemenge (in Joule) an, die nötig ist, um 1 kg eines Stoffes um 1 Kelvin zu erwärmen. Dieser Wert ist wichtig für die Wärmespeicherung.
Steinwolle-Dämmplatten
Steinwolle ist ein anorganischer Mineralfaserdämmstoff nach DIN 18165. Sie wird aus Basalt und Diabasgestein hergestellt.
Systemanbieter
Firmen, welche die Komponenten der Wärmedämm-Verbundsysteme herstellen und als komplettes System vertreiben.
Taupunkt
Temperatur der Luft oder des Baustoffs, bei der die relative Luftfeuchtigkeit den Wert 100 % erreicht, so dass mit Überschreitung dieser Grenze Tauwasser entsteht.
Tellerdübel
Spezialdübel zur zusätzlichen Befestigung der Dämmplatten
 Temperaturdehnzahl
Sie gibt an, um wieviel Meter sich ein Stoff von 1 m Länge je 1 Kelvin Temperaturunterschied verändert.
Temperaturverlauf
Wärme fließt immer von Stellen mit hoher Temperatur zu Stellen mit niedriger Temperatur. Der Temperaturabfall in den einzelnen Schichten steht im Verhältnis zu dem jeweiligen Wärmedurchlasswiderstand oder Wärmeübergangswiderstand.
WDVS
Wärmedämm -Verbund - System
Wärmebedarf
Wärmemenge, die benötigt wird, um ein Gebäude auch unter ungünstigen klimatischen Bedingungen ständig ausreichend zu erwärmen. Das Ermittlungsverfahren ist in der DIN 4107 festgelegt.
Wärmeleitfähigkeit
Der Rechenwert der Wärmleitfähigkeit gibt die Wärmemenge in Ws an, die im Beharrungszustand (= Dauerbeheizung) in 1 Sekunde durch 1 m² einer 1 m dicken Schicht eines Stoffes hindurchgeht, wenn die Temperaturdifferenz beider Bauteiloberflächen 1 Kelvin beträgt. Die Einheit ist W/mK
Wärmebrücken
Bezeichnung für so genannte >Dämmlöcher< in der Bauteilfläche. Ursachen sind große Unterschiede der Wärmeleitfähigkeit der einzelnen Baustoffe sowie geometrische Bedingungen. Durch Wärmebrücken kann die erwartete Wärmedämmung erheblich verschlechtert werden.
Wärmeschutz
MRegel eine Landesverordnung zur Überwachung der Anforderungen der Wärmeschutzverordnung des Bundes.
Wärmeschutzverordnung
Die WSVO ist die Durchführungsverordnung zum Wärmeschutz, die sich aus dem Energieeinsparungsgesetz ergibt. Die DIN 4108 regelt lediglich Mindestanforderungen des Wärmeschutzes aus bauphysikalischer Sicht. Die WSVO hat den Zweck, die Einsparung von Heiz- und Kühlenergie und somit die Reduzierung des CO²-Ausstoßes durch baulichen Wärmeschutz zu sichern.
Windsog
Senkrecht zur Wand wirkende Kräfte infolge Windbelastung
Wohnklima
gesundes und behagliches Wohnklima wird durch eine zusätzliche Außendämmung erreicht
VWS
Vollwärmeschutz
Maßnahmen, den Wärmeverlust von Gebäuden zu reduzieren. Die Mindestanforderungen sind in der DIN 4108 geregelt, darüber hinaus gilt die WSVO.


  DK-Westment GmbH
  Krausstr.24
  52459 Inden bei Aachen
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