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Montag, 3. August 2020

Mineralischer oder Kunstharzputz – welcher Oberputz für WDVS mit Steinwolle?

























Mineralischer oder Kunstharzputz – welcher Oberputz für WDVS mit Steinwolle?
Im Onlineshop von DK-Westment® wählen Sie für das Verputzen Ihrer Fassade zwischen
  • mineralischem Putz (mit anorganischen Bindemitteln)
  • Silikonputz (mit Silikon als Dispersionsmittel),
  • sowie einem Silikat Scheibenputz (eine Mischung aus anorganischem Kaliumwasserglas und einer Acryldiserpersion).
Da all diese Putze eine hohe Dampfdurchlässigkeit aufweisen, eignen sie sich für den Einsatz als Oberputz auf einem Steinwolle-WDV-System.
Die größten Unterschiede zwischen mineralischem Putz und Kunstharzputz bestehen hinsichtlich des Preises sowie der Verarbeitung. Mineralische Putze sind günstiger im Einkauf, müssen dafür allerdings auch selbst angemischt werden. Entsprechend gilt umgekehrt für die Kunstharzputze, dass sie zwar etwas teurer in der Anschaffung sind, dafür den Arbeitsschritt des Anmischens ersparen. Zudem bieten die vom Werk aus durchgefärbten WDVS Putze aus Kunstharz den Vorteil, bei späteren Reparatur- und Ausbesserungsarbeiten keine Farbveränderungen aufzuweisen.

Gerne steht DK-WESTMENT® für Fragen rund um die Fassadendämmung mit WDVS zur Verfügung. Verwenden Sie bitte einfach unser Kontaktformular. 
Sie erreichen uns auch per E-Mail oder telefonisch unter 02423 - 406 444

Mittwoch, 25. März 2020

Oberputz für mit Steinwolle gedämmte Fassaden























Mineralischer oder Kunstharzputz – welcher Oberputz für WDVS mit Steinwolle?
Im Onlineshop von DK-Westment® wählen Sie für das Verputzen Ihrer Fassade zwischen
  • mineralischem Putz (mit anorganischen Bindemitteln)
  • Silikonputz (mit Silikon als Dispersionsmittel),
  • sowie einem Silikat Scheibenputz (eine Mischung aus anorganischem Kaliumwasserglas und einer Acryldiserpersion).
Da all diese Putze eine hohe Dampfdurchlässigkeit aufweisen, eignen sie sich für den Einsatz als Oberputz auf einem Steinwolle-WDV-System.
Die größten Unterschiede zwischen mineralischem Putz und Kunstharzputz bestehen hinsichtlich des Preises sowie der Verarbeitung. Mineralische Putze sind günstiger im Einkauf, müssen dafür allerdings auch selbst angemischt werden. Entsprechend gilt umgekehrt für die Kunstharzputze, dass sie zwar etwas teurer in der Anschaffung sind, dafür den Arbeitsschritt des Anmischens ersparen. Zudem bieten die vom Werk aus durchgefärbten WDVS Putze aus Kunstharz den Vorteil, bei späteren Reparatur- und Ausbesserungsarbeiten keine Farbveränderungen aufzuweisen.

Gerne steht Ihnen DK-WESTMENT® für Ihre Fragen rund um die Fassadendämmung mit WDVS zur Verfügung. Verwenden Sie bitte einfach unser Kontaktformular. 
Sie erreichen uns auch per E-Mail oder telefonisch unter 02423 - 406 444

Montag, 30. September 2019

Oberputz für mit Steinwolle gedämmte Fassaden























Mineralischer oder Kunstharzputz – welcher Oberputz für WDVS mit Steinwolle?
Im Onlineshop von DK-Westment® wählen Sie für das Verputzen Ihrer Fassade zwischen
  • mineralischem Putz (mit anorganischen Bindemitteln)
  • Silikonputz (mit Silikon als Dispersionsmittel),
  • sowie einem Silikat Scheibenputz (eine Mischung aus anorganischem Kaliumwasserglas und einer Acryldiserpersion).
Da all diese Putze eine hohe Dampfdurchlässigkeit aufweisen, eignen sie sich für den Einsatz als Oberputz auf einem Steinwolle-WDV-System.
Die größten Unterschiede zwischen mineralischem Putz und Kunstharzputz bestehen hinsichtlich des Preises sowie der Verarbeitung. Mineralische Putze sind günstiger im Einkauf, müssen dafür allerdings auch selbst angemischt werden. Entsprechend gilt umgekehrt für die Kunstharzputze, dass sie zwar etwas teurer in der Anschaffung sind, dafür den Arbeitsschritt des Anmischens ersparen. Zudem bieten die vom Werk aus durchgefärbten WDVS Putze aus Kunstharz den Vorteil, bei späteren Reparatur- und Ausbesserungsarbeiten keine Farbveränderungen aufzuweisen.

Gerne steht Ihnen DK-WESTMENT® für Ihre Fragen rund um die Fassadendämmung mit WDVS zur Verfügung. Verwenden Sie bitte einfach unser Kontaktformular. 
Sie erreichen uns auch per E-Mail oder telefonisch unter 02423 - 406 444

Montag, 22. Juli 2013

EKOR 82 - mineralischer Scheibenputz

EKOR 82
EKOR 82 - mineralischer Scheibenputz, 2 mm Kornstärke

PRODUKTBESCHREIBUNG 
Der Mineralstrukturputz EKOR 82 ist eine Mischung aus ausgewählten mineralischen Zuschlagstoffen, Zement, Zusätzen und chemischen Modifikatoren. Er zeichnet sich durch eine gute Verarbeitungsfähigkeit sowie Einfachheit beim Auftragen und Verreiben aus. Nach dem Abbinden bildet eine hydrophobe Schicht von großer Wasserdampfdurchlässigkeit. Als Effekt wird eine einheitliche, dekorative Fläche mit einer Reib- oder Rillenstruktur erreicht. Nach dem Abbinden ist der Putz Wasser- und Frostbeständig.





Bezugsquelle und weitere Informationen unter:

www.dk-westment.de

Mittwoch, 7. November 2012

BARANEK-mineralischer Scheibenputz 2mm in weiß

 Eines  unserer TOP TEN WDVS Produkte 


Der WDVS Mörtel FAST BARANEK dient zum dünnschichtigen Handverputzen der Wandflächenfür den Innen- und Aussenbereich.



Anwendungsbereich
Der WDVS Mörtel FAST BARANEK dient zum dünnschichtigen Handverputzen der Wandflächenfür den Innen- und Außenbereich. Er kann auf jedem Mineraluntergrund angewandt werden, der entsprechend fest und glatt ist wie z. B. Zement- und Zementkalkputz, Beton, Armierungsschicht in Wärmedämmverbundsystemen

Eigenschaften
Der WDVS Mörtel FAST BARANEK ist ein trockenes Mineralgemisch mit Zusatz von ausgelesenen Quarzzuschlagsstoff und Plastifiziermitteln, die das Auftragen des Putzes erleichtern und seine Haftfähigkeit auf dem Untergrund verbessern. Er charakterisiert sich durch hohe Dampfdurchlässigkeit und Wasserbeständigkeit nach völligem Abbinden. Es enthält kein Kalzium, wodurch sie Gefahr der Fraßentstehung verhindert. Putzgrundvorbereitung Der Putzuntergrund soll glatt, fest, trocken und frei von allerlei Verunreinigungen sein, die die Haftfähigkeit des Putzes schwächen wie z. B. Staub, Kalk, Fett, Reste von alten
Farbanstrichen. Um die Saugfähigkeit zu schwächen, ist der Untergrund mit einem der Grundanstrich zu grundieren. Um die Haftfähigkeit des Putzes unabhängig von der Untergrundart zu erhöhen, ist der Putzuntergrund vor jedem Auftragen des Putzes zu grundieren.
Die Farbe kann auf folgenden Untergründen eingesetzt werden:
Zement und Zement- und Kalkputz (nach mind. 28 Tagen und bei Feuchtigkeit nicht höher als 4%), mit FAST GRUNT M grundiert, Beton (nach über 3 Monaten und bei Feuchtigkeit nicht höher als 4%), mit oder FAST GRUNT G und FAST GRUNT U grundiert, Gipsuntergründe (Feuchtigkeit <1%), mit FAST GRUNT G und FAST GRUNT M grundiert.
Netzarmierte Schicht im Wärmedämmungssystem, auf dem Mörtel FAST SPECJAL ausgeführt und über 3 Tage mit FAST GRUNT M grundiert.
Vorbereitung und Gebrauchsanweisung
Den Sackinhalt mit ca. 5 l sauberem Wasser mechanisch zur gleichmäßigen, knollenfreien Masse mit beabsichtigter Konsistenz anrühren. Auf diese Weise angerührte Masse 10
Minuten stehen lassen und wieder sorgfältig durchrühren (kein Wasser hinzugeben). Innerhalb von 1 Stunde verwenden. Den Putzuntergrund entsprechend zuvor vorbereiten und
grundieren. Den Putzmörtel dünnschichtig auf Korngröße mit einem Reibebrett aus Nirostahl auftragen. Nach kurzer Zeit, die von Auftragungsbedingungen abhängt, kann mit der
Strukturierung des Putzes mit einem Plastikreibebrett begonnen werden. Den Putz kreisförmig verreiben. Den Putz laut der „Nass-in-Nass“-Methode auftragen. Wird die Masse inzwischen dick, ist sie ohne Zusatz von Wasser wieder kräftig durchzurühren. Saubere Werkzeuge und Behälter sind zu verwenden. Während der Verarbeitung die Witterungsverhältnisse beachten, d.h. direkte Sonneneinwirkung und zu hohe Luftfeuchtigkeit von über 75% vermeiden.
Die Umgebungstemperatur während der Arbeiten und in der Trocknungszeit soll zwischen +5ºC und +25ºC betragen. Trockenzeit von 12 bis 36 Stunden.
Das Anstreichen des Putzes mit Silikatfarben darf nach dem Austrocknen begonnen werden, allerdings nicht früher als nach 3 Tagen. Die Siliconfarben dürfen bereits nach 14 Tagen, die Siloxan- und Acrylfarben nach 28 Tagen aufgetragen werden. Ergiebigkeit
Ca:
2,20 kg/m2 bei Korngröße 2,00 mm
3,00 kg/m2 bei Korngröße 2,50 mm
3,80 kg/m2 bei Korngröße 3,00 mm

Lagerung
Originalverpackt auf Paletten, trocken, bei der Temperatur zwischen +5ºC und +25ºC lagern.
Innerhalb von 12 Monaten ab Herstellungsdatum verbrauchen.

Technische Daten
Basis trockenes Mineralgemisch des erlesenen
Quarzzuschlagstoffes und der Plastifiziermittel
Farbe weiß oder grau
Mischverhältnis 5,0 bis 5,5 l auf 25 kg Trockenmasse
Mörteldichte nach Wasserverdünnung ca. 1,80 kg/dm3
Verarbeitungszeit ca. 1 Stunde
Offene Zeit ca. 20 min.
Haftfähigkeit mind. 0,3 MPa
Druckfestigkeit Mörtelgruppe CS II (1,5-5,0 N/mm2)
Haftfähigkeit mind. 0,3 MPa
Untergrund- und Umgebungstemperatur von +5ºC bis +25ºC
Temperaturbeständigkeit von –20ºC bis +60ºC
Indikator der Dampfdurchlässigkeit
Wärmeleitungskoeffizient/Dichte 0,67 [W/mK] (tabellarischer Wert)
Gehalt des löslichen Chroms VI unter 0,0002 %

Lieferform
Sack 25 kg
Palette: 1050 kg in Säcken je 25 kg (42 St.)

Normen
Europäische Technische Zulassung : ETA-09/0379 und ETA-09/0380
Konformitätszertifikat ETA: 1020-CPD-020023677 und 1020-CPD-020023679
Hergestellt gemäß : PN-EN 998-1:2004
Er ist der Bestandteil des Wärmedämmverbundsystems ETICS FAST SM und FAST W

Warnung
Reizendes Erzeugnis weist nach der Verfeinerung mit Wasser die alkalische Reaktion auf. Man soll den direkten Kontakt mit der Haut vermeiden, es darf nicht eingeatmet werden, man soll die Augen schützen. Im Falle des Kontaktes mit den Augen, waschen Sie die Augen sofort reichlich mit Wasser aus und lassen Sie sich durch den Arzt beraten. Vor Kindern schützen.

Bezugsquelle: www.dk-westment.de