Einer der bedeutendsten deutschen Maler
und Grafiker des 20. Jahrhunderts, der aufgrund seiner rauen und
brutalen Darstellungen des Krieges weltweites Aufsehen erregte, wurde
hier geboren. Daher auch der Name: Otto Dix-Stadt – ich bin in
Gera.... Da ich mich außer Bauwerken, Baustellen, Dreck bei der
Arbeit auch für Kunst interessiere, war das natürlich einer meiner
Anhaltspunkte bei meinem Zwischenstopp in Gera. Das Otto Dix Haus zog
mich an, in dem er geboren wurde und welches Quellenmaterial zu Leben
und Werk des Künstlers wiedergibt. Im Galeriebereich werden Arbeiten
des malerischen Jugend- und Frühwerkes bis zu altmeisterlichen
Gemälden präsentiert.
Sein Hauptwerk „Der Schützengraben“,
das zerstückelte Soldaten darstellt ist so zerstörend, dass das
Wallraf-Richartz-Museum in meiner Geburtsstadt Köln das Bild vor den
Blicken des Besuchers zu verstecken versuchte, daraufhin wurde der
Museumsdirektor entlassen.....
Für mich sind das aber
unwiederbringliche Zeitdokumente... die gezeigt werden MÜSSEN... die
Malerei, die als Sujet Schlachten, Kriegsereignisse eines
Kriegsteilnehmers zeigt, in schonungslosem, fast ins Groteske
gesteigertem Realismus, oder wie seht ihr das?
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