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Vorbereitungen
Die Paletten werden
foliert angeliefert. Folie und sonstige Verpackungen entfernen.
Die Kellerdecke muss gründlich mit einem Besen oder Staubsauger
gesäubert werden. Nur ein Staub- und fettfreier Untergrund
gewährleistet eine perfekte Verklebung. Evtl. Risse oder Löcher
in der Decke verspachteln. Kleinere Unebenheiten in der Decke
können später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel
ausgeglichen werden. |
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Klebe-Mörtel
anrühren
Mischen
Sie den Mörtel entsprechend der Herstellerangaben in einem Kübel
mit Wasser an. Ein elektrischer Quirl
erleichtert Ihnen die Arbeit.
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Zuschneiden
der Dämmplatten
Damit
keine Kreuzfuge entstehen kann wird die erste Paneele halbiert.
Die
Paneelen-Platten mit einer feinen Säge oder einem Dämmstoffmesser
auf die richtige Länge bringen. Weitere Dämmplatten werden im
Versatz verklebt.
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Auftragen
des Mörtels auf die Rückseite der Dämmplatten
Zu beachten ist,
dass im ersten Schritt eine vollflächige dünne Lage auf die
Dämmplatten aufgezogen und geglättet wird. Im direkten Anschluss
tragen Sie den angemischten Mörtel mit einer Zahnkelle
vollflächig auf und lassen Sie die Stirnseiten frei. Die Steghöhe
des aufgetragenen Mörtels sollte mindestens 8 mm betragen. |
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Anbringen
der Dämmplatten an die vorbereitete Decke
Verkleben Sie die
Dämmplatten lückenlos und achten Sie darauf, die Platten so zu
versetzen, dass keine Kreuzfugen entstehen. Durch den Versatz
vermeiden Sie Wärmebrücken, über die weiter kalte Luft nach
oben dringen kann. Drücken Sie die Dämmplatten leicht ins
Mörtelbett. Rücken Sie die Platten dabei an ihre endgültige
Position. Bei nicht tragfähigen Kellerdecken müssen die Platten
evtl. zusätzlich verdübelt oder mit einen Haftgrund vorbehandelt
werden. |
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Weiterbearbeitung/
Endbeschichtung
ca. 2 Tage nach der
Verklebung kann die gedämmte Fläche mit einer Zusatzbeschichtung
versehen werden. Hierzu eignen sich besonders gut hochdeckende
Innenfarben.
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