Dieses Blog durchsuchen

Posts mit dem Label Energie sparen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Energie sparen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 18. Februar 2025

BAU NEWS - FEBRUAR 2025

 


🚀 NEU: Das smarte KI-Tool zur Bedarfsermittlung für WDVS! 🔥

Du planst eine Fassadendämmung und möchtest genau wissen, welche Materialien du benötigst? Unser kostenloses KI-gestütztes Online-Tool berechnet in Echtzeit den Materialbedarf für dein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) – einfach, schnell und präzise!

🔹 So funktioniert’s:
Einfache Eingabe: Fläche (m²), Dämmstoff (EPS oder Steinwolle) & Dämmstärke (mm) auswählen
Sofortige Berechnung: Die benötigten Materialien werden automatisch ermittelt
Direkte Angebotsanfrage: Mit wenigen Klicks ein kostenloses & unverbindliches Angebot erhalten
Individuelle Anpassung: Unser Beraterteam steht dir telefonisch & per E-Mail zur Seite

💡 Warum DK-Westment?
✔️ WDVS in Profiqualität – Bestpreis-Garantie!
✔️ Schnelle Lieferung deutschlandweit – direkt an deine Wunschadresse
✔️ Persönliche Beratung & maßgeschneiderte Lösungen – seit 2007

Spare Zeit & Geld bei deiner Fassadendämmung – teste jetzt unser kostenloses Online-Tool! ⬇️

🔗 https://www.dk-westment.de/anfrageKonfigurator/

#WDVS #Dämmung #Fassadendämmung #Energieeffizienz #Sanierung #Hausbau #Bauen #Renovierung #Nachhaltigkeit #Dämmstoffe #Steinwolle #EPS #Handwerk #Bauplanung #Energie sparen

Euer DK-Westment Team

Bei Fragen und für eine persönliche Beratung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Kontaktieren Sie uns telefonisch unter 02423-406444 oder per E-Mail unter info@dk-westment.de. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören!  Besuchen Sie gerne auch unsere Webseite www.dk-westment.de

Dienstag, 10. September 2024

Lexikon der Fassadendämmung: D wie Dämmstoffe

 


Dämmstoffe für Außenfassaden: EPS/Styropor und Steinwolle im Fokus 🏠

Die Wahl des richtigen Dämmstoffs für die Außenfassade ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem energieeffizienten und umweltfreundlichen Zuhause. Zwei Klassiker, die sich seit Jahren bewährt haben, sind EPS/Styropor und Steinwolle.

EPS/Styropor ist ein besonders vielseitiger und beliebter Dämmstoff. Seine hervorragenden Wärmedämmeigenschaften tragen maßgeblich dazu bei, Energiekosten zu senken und den Wohnkomfort zu erhöhen. Dank seines geringen Gewichts ist EPS/Styropor leicht zu verarbeiten und lässt sich gut an unterschiedliche Fassadenstrukturen anpassen. Ein weiterer Vorteil ist die hohe Beständigkeit gegen Feuchtigkeit💧, was eine lange Lebensdauer der Dämmung gewährleistet.

Steinwolle überzeugt durch ihre herausragende Brandschutzwirkung. 🔥 Sie besteht aus natürlichen Rohstoffen, wie Basalt und Dolomit, und bietet nicht nur eine hervorragende Wärmedämmung, sondern auch eine ausgezeichnete Schalldämmung. Das sorgt für ein angenehmes Raumklima und erhöht den Wohnkomfort zusätzlich. Steinwolle ist zudem diffusionsoffen, was bedeutet, dass sie Feuchtigkeit aus der Wand ableiten kann und so zur Vermeidung von Schimmelbildung beiträgt.

Neben EPS/Styropor und Steinwolle gibt es weitere Dämmstoffe wie Holzfaser, Polyurethan (PUR) und Glaswolle, die ebenfalls interessante Alternativen bieten. Doch wenn es um bewährte Lösungen für eine effektive und nachhaltige Fassadendämmung geht, sind EPS/Styropor und Steinwolle die absoluten Klassiker und Spitzenreiter. 🌟

Mach dein Zuhause fit für die Zukunft – mit den richtigen Dämmstoffen für deine Außenfassade! 🏡

Welcher Dämmstoff hat euch überzeugt? 🛠️ Habt ihr schon Erfahrungen mit EPS/Styropor oder Steinwolle gesammelt, oder schwört ihr auf einen anderen Dämmstoff? 💬

🔹 EPS/Styropor – leicht und effizient?
🔹 Steinwolle – sicher und natürlich?
🔹 Oder habt ihr einen Geheimtipp?

Teilt eure Meinung und Erfahrungen in den Kommentaren! Wir sind gespannt, welcher Dämmstoff bei euch die Nase vorn hat. 🔍👇

fen für deine Außenfassade! 🏡

Mittwoch, 28. Oktober 2020

Kellerdeckedämmung - so funktioniert es

 

Unser komplettes Produktsortiment finden Sie unter www.dk-westment.de
Unter info@dk-westment.de können Sie uns gerne eine Kurznachricht senden
 


Vorbereitungen
Die Paletten werden foliert angeliefert. Folie und sonstige Verpackungen entfernen. Die Kellerdecke muss gründlich mit einem Besen oder Staubsauger gesäubert werden. Nur ein Staub- und fettfreier Untergrund gewährleistet eine perfekte Verklebung. Evtl. Risse oder Löcher in der Decke verspachteln. Kleinere Unebenheiten in der Decke können später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel ausgeglichen werden.


Klebe-Mörtel anrühren
Mischen Sie den Mörtel entsprechend der Herstellerangaben in einem Kübel mit Wasser an. Ein elektrischer Quirl erleichtert Ihnen die Arbeit.




Zuschneiden der Dämmplatten
Damit keine Kreuzfuge entstehen kann wird die erste Paneele halbiert.
Die Paneelen-Platten mit einer feinen Säge oder einem Dämmstoffmesser auf die richtige Länge bringen. Weitere Dämmplatten werden im Versatz verklebt.


Auftragen des Mörtels auf die Rückseite der Dämmplatten
Zu beachten ist, dass im ersten Schritt eine vollflächige dünne Lage auf die Dämmplatten aufgezogen und geglättet wird. Im direkten Anschluss tragen Sie den angemischten Mörtel mit einer Zahnkelle vollflächig auf und lassen Sie die Stirnseiten frei. Die Steghöhe des aufgetragenen Mörtels sollte mindestens 8 mm betragen.


Anbringen der Dämmplatten an die vorbereitete Decke
Verkleben Sie die Dämmplatten lückenlos und achten Sie darauf, die Platten so zu versetzen, dass keine Kreuzfugen entstehen. Durch den Versatz vermeiden Sie Wärmebrücken, über die weiter kalte Luft nach oben dringen kann.
Drücken Sie die Dämmplatten leicht ins Mörtelbett. Rücken Sie die Platten dabei an ihre endgültige Position. Bei nicht tragfähigen Kellerdecken müssen die Platten evtl. zusätzlich verdübelt oder mit einen Haftgrund vorbehandelt werden.



Weiterbearbeitung/ Endbeschichtung
ca. 2 Tage nach der Verklebung kann die gedämmte Fläche mit einer Zusatzbeschichtung versehen werden. Hierzu eignen sich besonders gut hochdeckende Innenfarben.

Montag, 5. August 2019

Verarbeitungsanleitung Kellerdeckendämmung





Vorbereitungen
Die Paletten werden foliert angeliefert. Folie und sonstige Verpackungen entfernen. Die Kellerdecke muss gründlich mit einem Besen oder Staubsauger gesäubert werden. Nur ein Staub- und fettfreier Untergrund gewährleistet eine perfekte Verklebung. Evtl. Risse oder Löcher in der Decke verspachteln. Kleinere Unebenheiten in der Decke können später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel ausgeglichen werden.


Klebe-Mörtel anrühren
Mischen Sie den Mörtel entsprechend der Herstellerangaben in einem Kübel mit Wasser an. Ein elektrischer Quirl erleichtert Ihnen die Arbeit.




Zuschneiden der Dämmplatten
Damit keine Kreuzfuge entstehen kann wird die erste Paneele halbiert.
Die Paneelen-Platten mit einer feinen Säge oder einem Dämmstoffmesser auf die richtige Länge bringen. Weitere Dämmplatten werden im Versatz verklebt.


Auftragen des Mörtels auf die Rückseite der Dämmplatten
Zu beachten ist, dass im ersten Schritt eine vollflächige dünne Lage auf die Dämmplatten aufgezogen und geglättet wird. Im direkten Anschluss tragen Sie den angemischten Mörtel mit einer Zahnkelle vollflächig auf und lassen Sie die Stirnseiten frei. Die Steghöhe des aufgetragenen Mörtels sollte mindestens 8 mm betragen.


Anbringen der Dämmplatten an die vorbereitete Decke
Verkleben Sie die Dämmplatten lückenlos und achten Sie darauf, die Platten so zu versetzen, dass keine Kreuzfugen entstehen. Durch den Versatz vermeiden Sie Wärmebrücken, über die weiter kalte Luft nach oben dringen kann.
Drücken Sie die Dämmplatten leicht ins Mörtelbett. Rücken Sie die Platten dabei an ihre endgültige Position. Bei nicht tragfähigen Kellerdecken müssen die Platten evtl. zusätzlich verdübelt oder mit einen Haftgrund vorbehandelt werden.



Weiterbearbeitung/ Endbeschichtung
ca. 2 Tage nach der Verklebung kann die gedämmte Fläche mit einer Zusatzbeschichtung versehen werden. Hierzu eignen sich besonders gut hochdeckende Innenfarben.
Unser komplettes Produktsortiment finden Sie unter www. dk-westment.de
Unter info@dk-westment.de können Sie uns gerne eine Kurznachricht senden

Dienstag, 13. November 2018

Verarbeitungsanleitung Kellerdeckendämmung


Vorbereitungen
Die Paletten werden foliert angeliefert. Folie und sonstige Verpackungen entfernen. Die Kellerdecke muss gründlich mit einem Besen oder Staubsauger gesäubert werden. Nur ein Staub- und fettfreier Untergrund gewährleistet eine perfekte Verklebung. Evtl. Risse oder Löcher in der Decke verspachteln. Kleinere Unebenheiten in der Decke können später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel ausgeglichen werden.

Klebe-Mörtel anrühren
Mischen Sie den Mörtel entsprechend der Herstellerangaben in einem Kübel mit Wasser an. Ein elektrischer Quirl erleichtert Ihnen die Arbeit.


Zuschneiden der Dämmplatten

Damit keine Kreuzfuge entstehen kann wird die erste Paneele halbiert.
Die Paneelen-Platten mit einer feinen Säge oder einem Dämmstoffmesser auf die richtige Länge bringen. Weitere Dämmplatten werden im Versatz verklebt.

Auftragen des Mörtels auf die Rückseite der Dämmplatten
Zu beachten ist, dass im ersten Schritt eine vollflächige dünne Lage auf die Dämmplatten aufgezogen und geglättet wird. Im direkten Anschluss tragen Sie den angemischten Mörtel mit einer Zahnkelle vollflächig auf und lassen Sie die Stirnseiten frei. Die Steghöhe des aufgetragenen Mörtels sollte mindestens 8 mm betragen.

Anbringen der Dämmplatten an die vorbereitete Decke
Verkleben Sie die Dämmplatten lückenlos und achten Sie darauf, die Platten so zu versetzen, dass keine Kreuzfugen entstehen. Durch den Versatz vermeiden Sie Wärmebrücken, über die weiter kalte Luft nach oben dringen kann.
Drücken Sie die Dämmplatten leicht ins Mörtelbett. Rücken Sie die Platten dabei an ihre endgültige Position. Bei nicht tragfähigen Kellerdecken müssen die Platten evtl. zusätzlich verdübelt oder mit einen Haftgrund vorbehandelt werden.

Weiterbearbeitung/ Endbeschichtung
ca. 2 Tage nach der Verklebung kann die gedämmte Fläche mit einer Zusatzbeschichtung versehen werden. Hierzu eignen sich besonders gut hochdeckende Innenfarben.
Unser komplettes Produktsortiment finden Sie unter www. dk-westment.de

Unter info@dk-westment.de können Sie uns gerne eine Kurznachricht senden

Montag, 26. März 2018

Verarbeitungsanleitung Kellerdeckendämmung


Vorbereitungen
Die Paletten werden foliert angeliefert. Folie und sonstige Verpackungen entfernen. Die Kellerdecke muss gründlich mit einem Besen oder Staubsauger gesäubert werden. Nur ein Staub- und fettfreier Untergrund gewährleistet eine perfekte Verklebung. Evtl. Risse oder Löcher in der Decke verspachteln. Kleinere Unebenheiten in der Decke können später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel ausgeglichen werden.

Klebe-Mörtel anrühren
Mischen Sie den Mörtel entsprechend der Herstellerangaben in einem Kübel mit Wasser an. Ein elektrischer Quirl erleichtert Ihnen die Arbeit.


Zuschneiden der Dämmplatten
Damit keine Kreuzfuge entstehen kann wird die erste Paneele halbiert.
Die Paneelen-Platten mit einer feinen Säge oder einem Dämmstoffmesser auf die richtige Länge bringen. Weitere Dämmplatten werden im Versatz verklebt.

Auftragen des Mörtels auf die Rückseite der Dämmplatten
Zu beachten ist, dass im ersten Schritt eine vollflächige dünne Lage auf die Dämmplatten aufgezogen und geglättet wird. Im direkten Anschluss tragen Sie den angemischten Mörtel mit einer Zahnkelle vollflächig auf und lassen Sie die Stirnseiten frei. Die Steghöhe des aufgetragenen Mörtels sollte mindestens 8 mm betragen.

Anbringen der Dämmplatten an die vorbereitete Decke
Verkleben Sie die Dämmplatten lückenlos und achten Sie darauf, die Platten so zu versetzen, dass keine Kreuzfugen entstehen. Durch den Versatz vermeiden Sie Wärmebrücken, über die weiter kalte Luft nach oben dringen kann.
Drücken Sie die Dämmplatten leicht ins Mörtelbett. Rücken Sie die Platten dabei an ihre endgültige Position. Bei nicht tragfähigen Kellerdecken müssen die Platten evtl. zusätzlich verdübelt oder mit einen Haftgrund vorbehandelt werden.

Weiterbearbeitung/ Endbeschichtung
ca. 2 Tage nach der Verklebung kann die gedämmte Fläche mit einer Zusatzbeschichtung versehen werden. Hierzu eignen sich besonders gut hochdeckende Innenfarben.
Unser komplettes Produktsortiment finden Sie unter www. dk-westment.de
Unter info@dk-westment.de können Sie uns gerne eine Kurznachricht senden
 

Donnerstag, 11. Januar 2018

Verarbeitungsanleitung Kellerdeckendämmung


Vorbereitungen
Die Paletten werden foliert angeliefert. Folie und sonstige Verpackungen entfernen. Die Kellerdecke muss gründlich mit einem Besen oder Staubsauger gesäubert werden. Nur ein Staub- und fettfreier Untergrund gewährleistet eine perfekte Verklebung. Evtl. Risse oder Löcher in der Decke verspachteln. Kleinere Unebenheiten in der Decke können später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel ausgeglichen werden.

Klebe-Mörtel anrühren
Mischen Sie den Mörtel entsprechend der Herstellerangaben in einem Kübel mit Wasser an. Ein elektrischer Quirl erleichtert Ihnen die Arbeit.


Zuschneiden der Dämmplatten
Damit keine Kreuzfuge entstehen kann wird die erste Paneele halbiert.
Die Paneelen-Platten mit einer feinen Säge oder einem Dämmstoffmesser auf die richtige Länge bringen. Weitere Dämmplatten werden im Versatz verklebt.

Auftragen des Mörtels auf die Rückseite der Dämmplatten
Zu beachten ist, dass im ersten Schritt eine vollflächige dünne Lage auf die Dämmplatten aufgezogen und geglättet wird. Im direkten Anschluss tragen Sie den angemischten Mörtel mit einer Zahnkelle vollflächig auf und lassen Sie die Stirnseiten frei. Die Steghöhe des aufgetragenen Mörtels sollte mindestens 8 mm betragen.

Anbringen der Dämmplatten an die vorbereitete Decke
Verkleben Sie die Dämmplatten lückenlos und achten Sie darauf, die Platten so zu versetzen, dass keine Kreuzfugen entstehen. Durch den Versatz vermeiden Sie Wärmebrücken, über die weiter kalte Luft nach oben dringen kann.
Drücken Sie die Dämmplatten leicht ins Mörtelbett. Rücken Sie die Platten dabei an ihre endgültige Position. Bei nicht tragfähigen Kellerdecken müssen die Platten evtl. zusätzlich verdübelt oder mit einen Haftgrund vorbehandelt werden.

Weiterbearbeitung/ Endbeschichtung
ca. 2 Tage nach der Verklebung kann die gedämmte Fläche mit einer Zusatzbeschichtung versehen werden. Hierzu eignen sich besonders gut hochdeckende Innenfarben.
Unser komplettes Produktsortiment finden Sie unter www. dk-westment.de
Unter info@dk-westment.de können Sie uns gerne eine Kurznachricht senden
 

Montag, 20. November 2017

Verarbeitungsanleitung Kellerdeckendämmung


Vorbereitungen
Die Paletten werden foliert angeliefert. Folie und sonstige Verpackungen entfernen. Die Kellerdecke muss gründlich mit einem Besen oder Staubsauger gesäubert werden. Nur ein Staub- und fettfreier Untergrund gewährleistet eine perfekte Verklebung. Evtl. Risse oder Löcher in der Decke verspachteln. Kleinere Unebenheiten in der Decke können später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel ausgeglichen werden.

Klebe-Mörtel anrühren
Mischen Sie den Mörtel entsprechend der Herstellerangaben in einem Kübel mit Wasser an. Ein elektrischer Quirl erleichtert Ihnen die Arbeit.


Zuschneiden der Dämmplatten
Damit keine Kreuzfuge entstehen kann wird die erste Paneele halbiert.
Die Paneelen-Platten mit einer feinen Säge oder einem Dämmstoffmesser auf die richtige Länge bringen. Weitere Dämmplatten werden im Versatz verklebt.

Auftragen des Mörtels auf die Rückseite der Dämmplatten
Zu beachten ist, dass im ersten Schritt eine vollflächige dünne Lage auf die Dämmplatten aufgezogen und geglättet wird. Im direkten Anschluss tragen Sie den angemischten Mörtel mit einer Zahnkelle vollflächig auf und lassen Sie die Stirnseiten frei. Die Steghöhe des aufgetragenen Mörtels sollte mindestens 8 mm betragen.

Anbringen der Dämmplatten an die vorbereitete Decke
Verkleben Sie die Dämmplatten lückenlos und achten Sie darauf, die Platten so zu versetzen, dass keine Kreuzfugen entstehen. Durch den Versatz vermeiden Sie Wärmebrücken, über die weiter kalte Luft nach oben dringen kann.
Drücken Sie die Dämmplatten leicht ins Mörtelbett. Rücken Sie die Platten dabei an ihre endgültige Position. Bei nicht tragfähigen Kellerdecken müssen die Platten evtl. zusätzlich verdübelt oder mit einen Haftgrund vorbehandelt werden.

Weiterbearbeitung/ Endbeschichtung
ca. 2 Tage nach der Verklebung kann die gedämmte Fläche mit einer Zusatzbeschichtung versehen werden. Hierzu eignen sich besonders gut hochdeckende Innenfarben.
Unser komplettes Produktsortiment finden Sie unter www. dk-westment.de
Unter info@dk-westment.de können Sie uns gerne eine Kurznachricht senden

Montag, 11. September 2017

Verarbeitungsanleitung Kellerdeckendämmung


Vorbereitungen
Die Paletten werden foliert angeliefert. Folie und sonstige Verpackungen entfernen. Die Kellerdecke muss gründlich mit einem Besen oder Staubsauger gesäubert werden. Nur ein Staub- und fettfreier Untergrund gewährleistet eine perfekte Verklebung. Evtl. Risse oder Löcher in der Decke verspachteln. Kleinere Unebenheiten in der Decke können später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel ausgeglichen werden.


Klebe-Mörtel anrühren
Mischen Sie den Mörtel entsprechend der Herstellerangaben in einem Kübel mit Wasser an. Ein elektrischer Quirl erleichtert Ihnen die Arbeit.



Zuschneiden der Dämmplatten
Damit keine Kreuzfuge entstehen kann wird die erste Paneele halbiert.
Die Paneelen-Platten mit einer feinen Säge oder einem Dämmstoffmesser auf die richtige Länge bringen. Weitere Dämmplatten werden im Versatz verklebt.


Auftragen des Mörtels auf die Rückseite der Dämmplatten
Zu beachten ist, dass im ersten Schritt eine vollflächige dünne Lage auf die Dämmplatten aufgezogen und geglättet wird. Im direkten Anschluss tragen Sie den angemischten Mörtel mit einer Zahnkelle vollflächig auf und lassen Sie die Stirnseiten frei. Die Steghöhe des aufgetragenen Mörtels sollte mindestens 8 mm betragen.


Anbringen der Dämmplatten an die vorbereitete Decke
Verkleben Sie die Dämmplatten lückenlos und achten Sie darauf, die Platten so zu versetzen, dass keine Kreuzfugen entstehen. Durch den Versatz vermeiden Sie Wärmebrücken, über die weiter kalte Luft nach oben dringen kann.
Drücken Sie die Dämmplatten leicht ins Mörtelbett. Rücken Sie die Platten dabei an ihre endgültige Position. Bei nicht tragfähigen Kellerdecken müssen die Platten evtl. zusätzlich verdübelt oder mit einen Haftgrund vorbehandelt werden.


Weiterbearbeitung/ Endbeschichtung
ca. 2 Tage nach der Verklebung kann die gedämmte Fläche mit einer Zusatzbeschichtung versehen werden. Hierzu eignen sich besonders gut hochdeckende Innenfarben.
Unser komplettes Produktsortiment finden Sie unter www. dk-westment.de
Unter info@dk-westment.de können Sie uns gerne eine Kurznachricht senden

Dienstag, 18. April 2017

Verarbeitungsanleitung Kellerdeckendämmung




Vorbereitungen
Die Paletten werden foliert angeliefert. Folie und sonstige Verpackungen entfernen. Die Kellerdecke muss gründlich mit einem Besen oder Staubsauger gesäubert werden. Nur ein Staub- und fettfreier Untergrund gewährleistet eine perfekte Verklebung. Evtl. Risse oder Löcher in der Decke verspachteln. Kleinere Unebenheiten in der Decke können später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel ausgeglichen werden.


Klebe-Mörtel anrühren
Mischen Sie den Mörtel entsprechend der Herstellerangaben in einem Kübel mit Wasser an. Ein elektrischer Quirl erleichtert Ihnen die Arbeit.




Zuschneiden der Dämmplatten
Damit keine Kreuzfuge entstehen kann wird die erste Paneele halbiert.
Die Paneelen-Platten mit einer feinen Säge oder einem Dämmstoffmesser auf die richtige Länge bringen. Weitere Dämmplatten werden im Versatz verklebt.


Auftragen des Mörtels auf die Rückseite der Dämmplatten
Zu beachten ist, dass im ersten Schritt eine vollflächige dünne Lage auf die Dämmplatten aufgezogen und geglättet wird. Im direkten Anschluss tragen Sie den angemischten Mörtel mit einer Zahnkelle vollflächig auf und lassen Sie die Stirnseiten frei. Die Steghöhe des aufgetragenen Mörtels sollte mindestens 8 mm betragen.


Anbringen der Dämmplatten an die vorbereitete Decke
Verkleben Sie die Dämmplatten lückenlos und achten Sie darauf, die Platten so zu versetzen, dass keine Kreuzfugen entstehen. Durch den Versatz vermeiden Sie Wärmebrücken, über die weiter kalte Luft nach oben dringen kann.
Drücken Sie die Dämmplatten leicht ins Mörtelbett. Rücken Sie die Platten dabei an ihre endgültige Position. Bei nicht tragfähigen Kellerdecken müssen die Platten evtl. zusätzlich verdübelt oder mit einen Haftgrund vorbehandelt werden.



Weiterbearbeitung/ Endbeschichtung
ca. 2 Tage nach der Verklebung kann die gedämmte Fläche mit einer Zusatzbeschichtung versehen werden. Hierzu eignen sich besonders gut hochdeckende Innenfarben.
Unser komplettes Produktsortiment finden Sie unter www. dk-westment.de
Unter info@dk-westment.de können Sie uns gerne eine Kurznachricht senden