Dieses Blog durchsuchen

Posts mit dem Label Kellerdecke werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Kellerdecke werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 21. November 2022

K - wie Kellerdeckendämmung

 
















K - wie Kellerdeckendämmung

Beugen Sie nicht nur kalten Füßen vor, sondern sparen Sie auch kräftig Energie, indem Sie Ihre Kellerdecke dämmen.
Ausgekühlte Räume und kalte Fußböden sind das Ergebnis von nicht gedämmten Kellerdecken: Wärme geht verloren, Kälte zieht durch Ritzen in den darüber liegenden Wohnbereich, und die Heizkostenrechnung steigen ebenfalls.
Das passende Dämmmaterial für die Kellerdecke bietet Ihnen DK-WEST®
Hierzu eignen sich Platten aus Steinwolle, z.B. StoneWool 035® oder Dämmplatten aus Polystyrol-Hartschaum, die an die Kellerdecke geklebt oder gedübelt werden.

Alle Produkte zur Kellerdeckendämmung finden Sie in unserem Online-Shop
Außerdem stellen wir Ihnen eine Verarbeitungsanleitung als pdf-Datei zur Verfügung.
Sie haben weitere Fragen? Wir sind für Sie da! DK-WEST® berät Sie gern.
Unser Service-Team berät Sie zuverlässig und kostenfrei. Nutzen Sie bitte einfach das Kontaktformular


Bitte beachten Sie: Da sich Zulassungen, Zertifikate, Leistungserklärungen von Zeit zu Zeit ändern, besuchen Sie unsere Seite öfters, um auf unserem aktuellen Kenntnisstand zu sein. Stand dieser Angaben hier ist,Nov. 2022

Gerne steht Ihnen DK-WEST® für alle Ihre Fragen rund um WDVS-Zulassungen zur Verfügung. Verwenden Sie bitte einfach unser Kontaktformular.


Das DK-WEST® LEXIKON-FASSADENDÄMMUNG erklärt in sachlich, verständlicher und praxisnaher Weise viele Begriffe, Fakten und Zusammenhänge im Fachbereich Fassade, Fassadendämmung, Wärmedämmung, WDVS – unser komplettes Lexikon mit umfangreichen Erklärungen finden Sie unter https://www.dk-west.de/wdvs-lexikon



Mittwoch, 28. Oktober 2020

Kellerdeckedämmung - so funktioniert es

 

Unser komplettes Produktsortiment finden Sie unter www.dk-westment.de
Unter info@dk-westment.de können Sie uns gerne eine Kurznachricht senden
 


Vorbereitungen
Die Paletten werden foliert angeliefert. Folie und sonstige Verpackungen entfernen. Die Kellerdecke muss gründlich mit einem Besen oder Staubsauger gesäubert werden. Nur ein Staub- und fettfreier Untergrund gewährleistet eine perfekte Verklebung. Evtl. Risse oder Löcher in der Decke verspachteln. Kleinere Unebenheiten in der Decke können später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel ausgeglichen werden.


Klebe-Mörtel anrühren
Mischen Sie den Mörtel entsprechend der Herstellerangaben in einem Kübel mit Wasser an. Ein elektrischer Quirl erleichtert Ihnen die Arbeit.




Zuschneiden der Dämmplatten
Damit keine Kreuzfuge entstehen kann wird die erste Paneele halbiert.
Die Paneelen-Platten mit einer feinen Säge oder einem Dämmstoffmesser auf die richtige Länge bringen. Weitere Dämmplatten werden im Versatz verklebt.


Auftragen des Mörtels auf die Rückseite der Dämmplatten
Zu beachten ist, dass im ersten Schritt eine vollflächige dünne Lage auf die Dämmplatten aufgezogen und geglättet wird. Im direkten Anschluss tragen Sie den angemischten Mörtel mit einer Zahnkelle vollflächig auf und lassen Sie die Stirnseiten frei. Die Steghöhe des aufgetragenen Mörtels sollte mindestens 8 mm betragen.


Anbringen der Dämmplatten an die vorbereitete Decke
Verkleben Sie die Dämmplatten lückenlos und achten Sie darauf, die Platten so zu versetzen, dass keine Kreuzfugen entstehen. Durch den Versatz vermeiden Sie Wärmebrücken, über die weiter kalte Luft nach oben dringen kann.
Drücken Sie die Dämmplatten leicht ins Mörtelbett. Rücken Sie die Platten dabei an ihre endgültige Position. Bei nicht tragfähigen Kellerdecken müssen die Platten evtl. zusätzlich verdübelt oder mit einen Haftgrund vorbehandelt werden.



Weiterbearbeitung/ Endbeschichtung
ca. 2 Tage nach der Verklebung kann die gedämmte Fläche mit einer Zusatzbeschichtung versehen werden. Hierzu eignen sich besonders gut hochdeckende Innenfarben.

Montag, 5. August 2019

Verarbeitungsanleitung Kellerdeckendämmung





Vorbereitungen
Die Paletten werden foliert angeliefert. Folie und sonstige Verpackungen entfernen. Die Kellerdecke muss gründlich mit einem Besen oder Staubsauger gesäubert werden. Nur ein Staub- und fettfreier Untergrund gewährleistet eine perfekte Verklebung. Evtl. Risse oder Löcher in der Decke verspachteln. Kleinere Unebenheiten in der Decke können später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel ausgeglichen werden.


Klebe-Mörtel anrühren
Mischen Sie den Mörtel entsprechend der Herstellerangaben in einem Kübel mit Wasser an. Ein elektrischer Quirl erleichtert Ihnen die Arbeit.




Zuschneiden der Dämmplatten
Damit keine Kreuzfuge entstehen kann wird die erste Paneele halbiert.
Die Paneelen-Platten mit einer feinen Säge oder einem Dämmstoffmesser auf die richtige Länge bringen. Weitere Dämmplatten werden im Versatz verklebt.


Auftragen des Mörtels auf die Rückseite der Dämmplatten
Zu beachten ist, dass im ersten Schritt eine vollflächige dünne Lage auf die Dämmplatten aufgezogen und geglättet wird. Im direkten Anschluss tragen Sie den angemischten Mörtel mit einer Zahnkelle vollflächig auf und lassen Sie die Stirnseiten frei. Die Steghöhe des aufgetragenen Mörtels sollte mindestens 8 mm betragen.


Anbringen der Dämmplatten an die vorbereitete Decke
Verkleben Sie die Dämmplatten lückenlos und achten Sie darauf, die Platten so zu versetzen, dass keine Kreuzfugen entstehen. Durch den Versatz vermeiden Sie Wärmebrücken, über die weiter kalte Luft nach oben dringen kann.
Drücken Sie die Dämmplatten leicht ins Mörtelbett. Rücken Sie die Platten dabei an ihre endgültige Position. Bei nicht tragfähigen Kellerdecken müssen die Platten evtl. zusätzlich verdübelt oder mit einen Haftgrund vorbehandelt werden.



Weiterbearbeitung/ Endbeschichtung
ca. 2 Tage nach der Verklebung kann die gedämmte Fläche mit einer Zusatzbeschichtung versehen werden. Hierzu eignen sich besonders gut hochdeckende Innenfarben.
Unser komplettes Produktsortiment finden Sie unter www. dk-westment.de
Unter info@dk-westment.de können Sie uns gerne eine Kurznachricht senden

Dienstag, 13. November 2018

Verarbeitungsanleitung Kellerdeckendämmung


Vorbereitungen
Die Paletten werden foliert angeliefert. Folie und sonstige Verpackungen entfernen. Die Kellerdecke muss gründlich mit einem Besen oder Staubsauger gesäubert werden. Nur ein Staub- und fettfreier Untergrund gewährleistet eine perfekte Verklebung. Evtl. Risse oder Löcher in der Decke verspachteln. Kleinere Unebenheiten in der Decke können später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel ausgeglichen werden.

Klebe-Mörtel anrühren
Mischen Sie den Mörtel entsprechend der Herstellerangaben in einem Kübel mit Wasser an. Ein elektrischer Quirl erleichtert Ihnen die Arbeit.


Zuschneiden der Dämmplatten

Damit keine Kreuzfuge entstehen kann wird die erste Paneele halbiert.
Die Paneelen-Platten mit einer feinen Säge oder einem Dämmstoffmesser auf die richtige Länge bringen. Weitere Dämmplatten werden im Versatz verklebt.

Auftragen des Mörtels auf die Rückseite der Dämmplatten
Zu beachten ist, dass im ersten Schritt eine vollflächige dünne Lage auf die Dämmplatten aufgezogen und geglättet wird. Im direkten Anschluss tragen Sie den angemischten Mörtel mit einer Zahnkelle vollflächig auf und lassen Sie die Stirnseiten frei. Die Steghöhe des aufgetragenen Mörtels sollte mindestens 8 mm betragen.

Anbringen der Dämmplatten an die vorbereitete Decke
Verkleben Sie die Dämmplatten lückenlos und achten Sie darauf, die Platten so zu versetzen, dass keine Kreuzfugen entstehen. Durch den Versatz vermeiden Sie Wärmebrücken, über die weiter kalte Luft nach oben dringen kann.
Drücken Sie die Dämmplatten leicht ins Mörtelbett. Rücken Sie die Platten dabei an ihre endgültige Position. Bei nicht tragfähigen Kellerdecken müssen die Platten evtl. zusätzlich verdübelt oder mit einen Haftgrund vorbehandelt werden.

Weiterbearbeitung/ Endbeschichtung
ca. 2 Tage nach der Verklebung kann die gedämmte Fläche mit einer Zusatzbeschichtung versehen werden. Hierzu eignen sich besonders gut hochdeckende Innenfarben.
Unser komplettes Produktsortiment finden Sie unter www. dk-westment.de

Unter info@dk-westment.de können Sie uns gerne eine Kurznachricht senden

Montag, 26. März 2018

Verarbeitungsanleitung Kellerdeckendämmung


Vorbereitungen
Die Paletten werden foliert angeliefert. Folie und sonstige Verpackungen entfernen. Die Kellerdecke muss gründlich mit einem Besen oder Staubsauger gesäubert werden. Nur ein Staub- und fettfreier Untergrund gewährleistet eine perfekte Verklebung. Evtl. Risse oder Löcher in der Decke verspachteln. Kleinere Unebenheiten in der Decke können später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel ausgeglichen werden.

Klebe-Mörtel anrühren
Mischen Sie den Mörtel entsprechend der Herstellerangaben in einem Kübel mit Wasser an. Ein elektrischer Quirl erleichtert Ihnen die Arbeit.


Zuschneiden der Dämmplatten
Damit keine Kreuzfuge entstehen kann wird die erste Paneele halbiert.
Die Paneelen-Platten mit einer feinen Säge oder einem Dämmstoffmesser auf die richtige Länge bringen. Weitere Dämmplatten werden im Versatz verklebt.

Auftragen des Mörtels auf die Rückseite der Dämmplatten
Zu beachten ist, dass im ersten Schritt eine vollflächige dünne Lage auf die Dämmplatten aufgezogen und geglättet wird. Im direkten Anschluss tragen Sie den angemischten Mörtel mit einer Zahnkelle vollflächig auf und lassen Sie die Stirnseiten frei. Die Steghöhe des aufgetragenen Mörtels sollte mindestens 8 mm betragen.

Anbringen der Dämmplatten an die vorbereitete Decke
Verkleben Sie die Dämmplatten lückenlos und achten Sie darauf, die Platten so zu versetzen, dass keine Kreuzfugen entstehen. Durch den Versatz vermeiden Sie Wärmebrücken, über die weiter kalte Luft nach oben dringen kann.
Drücken Sie die Dämmplatten leicht ins Mörtelbett. Rücken Sie die Platten dabei an ihre endgültige Position. Bei nicht tragfähigen Kellerdecken müssen die Platten evtl. zusätzlich verdübelt oder mit einen Haftgrund vorbehandelt werden.

Weiterbearbeitung/ Endbeschichtung
ca. 2 Tage nach der Verklebung kann die gedämmte Fläche mit einer Zusatzbeschichtung versehen werden. Hierzu eignen sich besonders gut hochdeckende Innenfarben.
Unser komplettes Produktsortiment finden Sie unter www. dk-westment.de
Unter info@dk-westment.de können Sie uns gerne eine Kurznachricht senden
 

Donnerstag, 11. Januar 2018

Verarbeitungsanleitung Kellerdeckendämmung


Vorbereitungen
Die Paletten werden foliert angeliefert. Folie und sonstige Verpackungen entfernen. Die Kellerdecke muss gründlich mit einem Besen oder Staubsauger gesäubert werden. Nur ein Staub- und fettfreier Untergrund gewährleistet eine perfekte Verklebung. Evtl. Risse oder Löcher in der Decke verspachteln. Kleinere Unebenheiten in der Decke können später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel ausgeglichen werden.

Klebe-Mörtel anrühren
Mischen Sie den Mörtel entsprechend der Herstellerangaben in einem Kübel mit Wasser an. Ein elektrischer Quirl erleichtert Ihnen die Arbeit.


Zuschneiden der Dämmplatten
Damit keine Kreuzfuge entstehen kann wird die erste Paneele halbiert.
Die Paneelen-Platten mit einer feinen Säge oder einem Dämmstoffmesser auf die richtige Länge bringen. Weitere Dämmplatten werden im Versatz verklebt.

Auftragen des Mörtels auf die Rückseite der Dämmplatten
Zu beachten ist, dass im ersten Schritt eine vollflächige dünne Lage auf die Dämmplatten aufgezogen und geglättet wird. Im direkten Anschluss tragen Sie den angemischten Mörtel mit einer Zahnkelle vollflächig auf und lassen Sie die Stirnseiten frei. Die Steghöhe des aufgetragenen Mörtels sollte mindestens 8 mm betragen.

Anbringen der Dämmplatten an die vorbereitete Decke
Verkleben Sie die Dämmplatten lückenlos und achten Sie darauf, die Platten so zu versetzen, dass keine Kreuzfugen entstehen. Durch den Versatz vermeiden Sie Wärmebrücken, über die weiter kalte Luft nach oben dringen kann.
Drücken Sie die Dämmplatten leicht ins Mörtelbett. Rücken Sie die Platten dabei an ihre endgültige Position. Bei nicht tragfähigen Kellerdecken müssen die Platten evtl. zusätzlich verdübelt oder mit einen Haftgrund vorbehandelt werden.

Weiterbearbeitung/ Endbeschichtung
ca. 2 Tage nach der Verklebung kann die gedämmte Fläche mit einer Zusatzbeschichtung versehen werden. Hierzu eignen sich besonders gut hochdeckende Innenfarben.
Unser komplettes Produktsortiment finden Sie unter www. dk-westment.de
Unter info@dk-westment.de können Sie uns gerne eine Kurznachricht senden
 

Montag, 20. November 2017

Verarbeitungsanleitung Kellerdeckendämmung


Vorbereitungen
Die Paletten werden foliert angeliefert. Folie und sonstige Verpackungen entfernen. Die Kellerdecke muss gründlich mit einem Besen oder Staubsauger gesäubert werden. Nur ein Staub- und fettfreier Untergrund gewährleistet eine perfekte Verklebung. Evtl. Risse oder Löcher in der Decke verspachteln. Kleinere Unebenheiten in der Decke können später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel ausgeglichen werden.

Klebe-Mörtel anrühren
Mischen Sie den Mörtel entsprechend der Herstellerangaben in einem Kübel mit Wasser an. Ein elektrischer Quirl erleichtert Ihnen die Arbeit.


Zuschneiden der Dämmplatten
Damit keine Kreuzfuge entstehen kann wird die erste Paneele halbiert.
Die Paneelen-Platten mit einer feinen Säge oder einem Dämmstoffmesser auf die richtige Länge bringen. Weitere Dämmplatten werden im Versatz verklebt.

Auftragen des Mörtels auf die Rückseite der Dämmplatten
Zu beachten ist, dass im ersten Schritt eine vollflächige dünne Lage auf die Dämmplatten aufgezogen und geglättet wird. Im direkten Anschluss tragen Sie den angemischten Mörtel mit einer Zahnkelle vollflächig auf und lassen Sie die Stirnseiten frei. Die Steghöhe des aufgetragenen Mörtels sollte mindestens 8 mm betragen.

Anbringen der Dämmplatten an die vorbereitete Decke
Verkleben Sie die Dämmplatten lückenlos und achten Sie darauf, die Platten so zu versetzen, dass keine Kreuzfugen entstehen. Durch den Versatz vermeiden Sie Wärmebrücken, über die weiter kalte Luft nach oben dringen kann.
Drücken Sie die Dämmplatten leicht ins Mörtelbett. Rücken Sie die Platten dabei an ihre endgültige Position. Bei nicht tragfähigen Kellerdecken müssen die Platten evtl. zusätzlich verdübelt oder mit einen Haftgrund vorbehandelt werden.

Weiterbearbeitung/ Endbeschichtung
ca. 2 Tage nach der Verklebung kann die gedämmte Fläche mit einer Zusatzbeschichtung versehen werden. Hierzu eignen sich besonders gut hochdeckende Innenfarben.
Unser komplettes Produktsortiment finden Sie unter www. dk-westment.de
Unter info@dk-westment.de können Sie uns gerne eine Kurznachricht senden

Montag, 11. September 2017

Verarbeitungsanleitung Kellerdeckendämmung


Vorbereitungen
Die Paletten werden foliert angeliefert. Folie und sonstige Verpackungen entfernen. Die Kellerdecke muss gründlich mit einem Besen oder Staubsauger gesäubert werden. Nur ein Staub- und fettfreier Untergrund gewährleistet eine perfekte Verklebung. Evtl. Risse oder Löcher in der Decke verspachteln. Kleinere Unebenheiten in der Decke können später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel ausgeglichen werden.


Klebe-Mörtel anrühren
Mischen Sie den Mörtel entsprechend der Herstellerangaben in einem Kübel mit Wasser an. Ein elektrischer Quirl erleichtert Ihnen die Arbeit.



Zuschneiden der Dämmplatten
Damit keine Kreuzfuge entstehen kann wird die erste Paneele halbiert.
Die Paneelen-Platten mit einer feinen Säge oder einem Dämmstoffmesser auf die richtige Länge bringen. Weitere Dämmplatten werden im Versatz verklebt.


Auftragen des Mörtels auf die Rückseite der Dämmplatten
Zu beachten ist, dass im ersten Schritt eine vollflächige dünne Lage auf die Dämmplatten aufgezogen und geglättet wird. Im direkten Anschluss tragen Sie den angemischten Mörtel mit einer Zahnkelle vollflächig auf und lassen Sie die Stirnseiten frei. Die Steghöhe des aufgetragenen Mörtels sollte mindestens 8 mm betragen.


Anbringen der Dämmplatten an die vorbereitete Decke
Verkleben Sie die Dämmplatten lückenlos und achten Sie darauf, die Platten so zu versetzen, dass keine Kreuzfugen entstehen. Durch den Versatz vermeiden Sie Wärmebrücken, über die weiter kalte Luft nach oben dringen kann.
Drücken Sie die Dämmplatten leicht ins Mörtelbett. Rücken Sie die Platten dabei an ihre endgültige Position. Bei nicht tragfähigen Kellerdecken müssen die Platten evtl. zusätzlich verdübelt oder mit einen Haftgrund vorbehandelt werden.


Weiterbearbeitung/ Endbeschichtung
ca. 2 Tage nach der Verklebung kann die gedämmte Fläche mit einer Zusatzbeschichtung versehen werden. Hierzu eignen sich besonders gut hochdeckende Innenfarben.
Unser komplettes Produktsortiment finden Sie unter www. dk-westment.de
Unter info@dk-westment.de können Sie uns gerne eine Kurznachricht senden

Dienstag, 18. April 2017

Verarbeitungsanleitung Kellerdeckendämmung




Vorbereitungen
Die Paletten werden foliert angeliefert. Folie und sonstige Verpackungen entfernen. Die Kellerdecke muss gründlich mit einem Besen oder Staubsauger gesäubert werden. Nur ein Staub- und fettfreier Untergrund gewährleistet eine perfekte Verklebung. Evtl. Risse oder Löcher in der Decke verspachteln. Kleinere Unebenheiten in der Decke können später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel ausgeglichen werden.


Klebe-Mörtel anrühren
Mischen Sie den Mörtel entsprechend der Herstellerangaben in einem Kübel mit Wasser an. Ein elektrischer Quirl erleichtert Ihnen die Arbeit.




Zuschneiden der Dämmplatten
Damit keine Kreuzfuge entstehen kann wird die erste Paneele halbiert.
Die Paneelen-Platten mit einer feinen Säge oder einem Dämmstoffmesser auf die richtige Länge bringen. Weitere Dämmplatten werden im Versatz verklebt.


Auftragen des Mörtels auf die Rückseite der Dämmplatten
Zu beachten ist, dass im ersten Schritt eine vollflächige dünne Lage auf die Dämmplatten aufgezogen und geglättet wird. Im direkten Anschluss tragen Sie den angemischten Mörtel mit einer Zahnkelle vollflächig auf und lassen Sie die Stirnseiten frei. Die Steghöhe des aufgetragenen Mörtels sollte mindestens 8 mm betragen.


Anbringen der Dämmplatten an die vorbereitete Decke
Verkleben Sie die Dämmplatten lückenlos und achten Sie darauf, die Platten so zu versetzen, dass keine Kreuzfugen entstehen. Durch den Versatz vermeiden Sie Wärmebrücken, über die weiter kalte Luft nach oben dringen kann.
Drücken Sie die Dämmplatten leicht ins Mörtelbett. Rücken Sie die Platten dabei an ihre endgültige Position. Bei nicht tragfähigen Kellerdecken müssen die Platten evtl. zusätzlich verdübelt oder mit einen Haftgrund vorbehandelt werden.



Weiterbearbeitung/ Endbeschichtung
ca. 2 Tage nach der Verklebung kann die gedämmte Fläche mit einer Zusatzbeschichtung versehen werden. Hierzu eignen sich besonders gut hochdeckende Innenfarben.
Unser komplettes Produktsortiment finden Sie unter www. dk-westment.de
Unter info@dk-westment.de können Sie uns gerne eine Kurznachricht senden

Dienstag, 31. Januar 2017

Verarbeitungsanleitung Kellerdeckendämmung



Vorbereitungen
Die Paletten werden foliert angeliefert. Folie und sonstige Verpackungen entfernen. Die Kellerdecke muss gründlich mit einem Besen oder Staubsauger gesäubert werden. Nur ein Staub- und fettfreier Untergrund gewährleistet eine perfekte Verklebung. Evtl. Risse oder Löcher in der Decke verspachteln. Kleinere Unebenheiten in der Decke können später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel ausgeglichen werden.


Klebe-Mörtel anrühren
Mischen Sie den Mörtel entsprechend der Herstellerangaben in einem Kübel mit Wasser an. Ein elektrischer Quirl erleichtert Ihnen die Arbeit.




Zuschneiden der Dämmplatten
Damit keine Kreuzfuge entstehen kann wird die erste Paneele halbiert.
Die Paneelen-Platten mit einer feinen Säge oder einem Dämmstoffmesser auf die richtige Länge bringen. Weitere Dämmplatten werden im Versatz verklebt.


Auftragen des Mörtels auf die Rückseite der Dämmplatten
Zu beachten ist, dass im ersten Schritt eine vollflächige dünne Lage auf die Dämmplatten aufgezogen und geglättet wird. Im direkten Anschluss tragen Sie den angemischten Mörtel mit einer Zahnkelle vollflächig auf und lassen Sie die Stirnseiten frei. Die Steghöhe des aufgetragenen Mörtels sollte mindestens 8 mm betragen.


Anbringen der Dämmplatten an die vorbereitete Decke
Verkleben Sie die Dämmplatten lückenlos und achten Sie darauf, die Platten so zu versetzen, dass keine Kreuzfugen entstehen. Durch den Versatz vermeiden Sie Wärmebrücken, über die weiter kalte Luft nach oben dringen kann.
Drücken Sie die Dämmplatten leicht ins Mörtelbett. Rücken Sie die Platten dabei an ihre endgültige Position. Bei nicht tragfähigen Kellerdecken müssen die Platten evtl. zusätzlich verdübelt oder mit einen Haftgrund vorbehandelt werden.



Weiterbearbeitung/ Endbeschichtung
ca. 2 Tage nach der Verklebung kann die gedämmte Fläche mit einer Zusatzbeschichtung versehen werden. Hierzu eignen sich besonders gut hochdeckende Innenfarben.
Unser komplettes Produktsortiment finden Sie unter www. dk-westment.de
Unter info@dk-westment.de können Sie uns gerne eine Kurznachricht senden