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Freitag, 18. März 2022

Ein Kellerzimmer als Kinderzimmer ?

 
















Nach den Unwettern und nachdem der komplette Keller ausgeräumt und getrocknet wurde, stellt sich hier gerade die Frage: Ein Kinderzimmer im Keller ? Eine Familie ist gerade dabei dies zu planen. Die einen sagen: „Du kannst doch das Kind (14) nicht im Keller unterbringen“, die anderen sagen: „Warum denn nicht ?“ Es gibt an der gegenüberliegenden Wand 2 Fenster... also auch Tageslicht und viele Stimmen sind definitiv dafür, weil sie als Kinder /Jugendliche froh waren, getrennt von den Eltern „zu leben“ und agieren zu können :-D
Zu meinen Teenie Zeiten hatten viele auch so ein Kellerzimmer, sogar mehrere und ich war richtig neidisch. Manche sogar mit eigenem Eingang – fand ich mega !
Heute scheint das ziemlich ungewöhnlich, absurd, „das kann man einem Kind doch nicht antun“ usw.
Wie seht ihr das ? Habt ihr ein Kinderzimmer im Keller, oder früher selbst eins gehabt ?
Boden mit tollen Holzdielen, Wände verputzen, Decke abhängen lassen, damit etc. Rohre verschwinden, Möbel je nach Alter angepasst – die Möglichkeiten sind doch unbegrenzt....



Mittwoch, 21. Juli 2021

Kellersanierung nach Wasserschaden


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kellersanierung nach Wasserschaden
Aufgrund der vielen Unwetterkatastrophen in NRW und Rheinland-Pfalz stehen viele Hausbesitzer leider momentan vor dem gleichen Problem und um die Sanierung des Kellers wird man nicht herumkommen, da ansonsten die Folgen für die komplette Bausubstanz verehrend sein wird!
Wasser- und Feuchtigkeit können zu irreparablen Schäden führen, denn im hier können erhebliche Gefahren für die Bausubstanz entstehen. Es ist schnelles Handeln mit Experten angesagt. Das gilt nicht nur für die Sanierung selbst, sondern auch die für Regulierung mit den zuständigen Versicherungen.
Um den Keller von Außen abzudichten, gibt es zum Beispiel das gängigste Verfahren, die „Schwarze Wanne“. Alle Informationen und Materialien also heute noch kostenfrei und individuell Anfragen unter:

www.dk-west.de / www.dk-westment.de


Mittwoch, 28. Oktober 2020

Kellerdeckedämmung - so funktioniert es

 

Unser komplettes Produktsortiment finden Sie unter www.dk-westment.de
Unter info@dk-westment.de können Sie uns gerne eine Kurznachricht senden
 


Vorbereitungen
Die Paletten werden foliert angeliefert. Folie und sonstige Verpackungen entfernen. Die Kellerdecke muss gründlich mit einem Besen oder Staubsauger gesäubert werden. Nur ein Staub- und fettfreier Untergrund gewährleistet eine perfekte Verklebung. Evtl. Risse oder Löcher in der Decke verspachteln. Kleinere Unebenheiten in der Decke können später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel ausgeglichen werden.


Klebe-Mörtel anrühren
Mischen Sie den Mörtel entsprechend der Herstellerangaben in einem Kübel mit Wasser an. Ein elektrischer Quirl erleichtert Ihnen die Arbeit.




Zuschneiden der Dämmplatten
Damit keine Kreuzfuge entstehen kann wird die erste Paneele halbiert.
Die Paneelen-Platten mit einer feinen Säge oder einem Dämmstoffmesser auf die richtige Länge bringen. Weitere Dämmplatten werden im Versatz verklebt.


Auftragen des Mörtels auf die Rückseite der Dämmplatten
Zu beachten ist, dass im ersten Schritt eine vollflächige dünne Lage auf die Dämmplatten aufgezogen und geglättet wird. Im direkten Anschluss tragen Sie den angemischten Mörtel mit einer Zahnkelle vollflächig auf und lassen Sie die Stirnseiten frei. Die Steghöhe des aufgetragenen Mörtels sollte mindestens 8 mm betragen.


Anbringen der Dämmplatten an die vorbereitete Decke
Verkleben Sie die Dämmplatten lückenlos und achten Sie darauf, die Platten so zu versetzen, dass keine Kreuzfugen entstehen. Durch den Versatz vermeiden Sie Wärmebrücken, über die weiter kalte Luft nach oben dringen kann.
Drücken Sie die Dämmplatten leicht ins Mörtelbett. Rücken Sie die Platten dabei an ihre endgültige Position. Bei nicht tragfähigen Kellerdecken müssen die Platten evtl. zusätzlich verdübelt oder mit einen Haftgrund vorbehandelt werden.



Weiterbearbeitung/ Endbeschichtung
ca. 2 Tage nach der Verklebung kann die gedämmte Fläche mit einer Zusatzbeschichtung versehen werden. Hierzu eignen sich besonders gut hochdeckende Innenfarben.

Donnerstag, 2. Januar 2020

Produktempfehlung und Beschreibung: Perimeterdämmung - XPS- und Perimeterdämmplatten für die Sockeldämmung im WDV-System



















Perimeterdämmung - XPS- und Perimeterdämmplatten für die Sockeldämmung im WDV-System

Als Perimeterdämmung wird die Dämmung des Sockelbereichs bis zur Oberkante des Erdreichs bezeichnet. Die Unterteilung zwischen Fassaden- und Sockeldämmung ist dem Umstand geschuldet, dass der Keller- / Sockelbereich durch Spritzwasser, Schmutz und oft auch durch mechanische Beanspruchung besonderen Belastungen ausgesetzt ist. Mit einer fachgerechten Perimeterdämmung wird das Wärmedämmverbundsystem (WDVS) in diesem sensiblen Bereich so abgeschlossen, dass Feuchtigkeit aus dem System ferngehalten und Schmutz sowie mechanischen Belastungen besser standgehalten wird.

In unserem Onlineshop findet ihr dafür auf dieser Seite spezielle Perimeterdämmplatten aus EPS sowie Extruderschaumplatten (XPS-Dämmplatten), die auf die hohe Feuchtigkeit sowie den hohen Druck im Sockelbereich ausgelegt sind. Beide Dämmplattenarten sind universal einsetzbar, können also sowohl für die WDVS mit EPS als auch mit Steinwolle verwendet werden.
Vorteile der Perimeterdämmung
Die Perimeterdämmung schützt das WDVS nicht nur im Sockelbereich vor Feuchtigkeit und mechanischen Belastungen, sie ermöglicht es auch, Kellerräume zu heizen und so als Arbeits-, Wohn- oder Hobbyräume nutzen zu können. Die Sockeldämmung reduziert Energieverluste: Sie sparen Heizkosten. Nicht zuletzt ist die Bausubstanz durch die geringeren Temperaturschwankungen gedämmter Kellerwände besser geschützt und auch der Bildung von Tauwasser und Schimmelpilz wird aktiv vorgebeugt.
Perimeterdämmung und Bauwerksabdichtung
Beachtet bitte: Die Perimeterdämmung ist nicht mit der Bauwerksabdichtung gleichzusetzen. Die Abdichtung erdberührter Bauteile ist gemäß der seit 2017 geltenden DIN 18533 auszuführen. Typische Abdichtungen sind etwa mineralische Dichtschlämme oder Bitumendickbeschichtungen. Aufgrund der schwarzen Farbe dieser Erdölprodukte wird häufig von einer "Schwarzen Wanne" gesprochen, da das Mauerwerk von dieser Schicht vollständig umschlossen wird.
Alternativ zur "Schwarzen Wanne" gibt es noch die "K-Wanne" - hier wird statt mit Bitumenbaustoffen mit elastischen Kunststoffen gearbeitet - sowie die sogenannte "Weiße Wanne" aus wasserundurchlässigem Beton ("WU-Beton"), auf die Perimeterdämmplatten auch direkt aufgebracht werden können.
Fehlen solche Abdichtungen, können und dürfen diese nicht einfach durch WDV- oder Putzsysteme ersetzt werden. Die WDVS-Perimeterdämmung dient der in sich schlüssigen, lückenlosen Fassadendämmung und schließt diese im Sockelbereich ab. Die Perimeterdämmplatten ergänzen die schon vorhandene Abdichtungsschicht und sind daher stets auf diese zu kleben und dübeln.
Acryldispersion mit Zusätzen von natürlichem Granit bzw. Quarz- oder Marmoraggregaten, die für eine ausgezeichnete Schlagfestigkeit und hohe Beständigkeit des Putzes sorgen.
Gerne steht euch DK-WESTMENT® für alle Fragen rund um die Sockel- bzw. Perimeterdämmung mit WDVS zur Verfügung. Wendet euch einfach an : www.dk-westment.de

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Montag, 5. August 2019

Verarbeitungsanleitung Kellerdeckendämmung





Vorbereitungen
Die Paletten werden foliert angeliefert. Folie und sonstige Verpackungen entfernen. Die Kellerdecke muss gründlich mit einem Besen oder Staubsauger gesäubert werden. Nur ein Staub- und fettfreier Untergrund gewährleistet eine perfekte Verklebung. Evtl. Risse oder Löcher in der Decke verspachteln. Kleinere Unebenheiten in der Decke können später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel ausgeglichen werden.


Klebe-Mörtel anrühren
Mischen Sie den Mörtel entsprechend der Herstellerangaben in einem Kübel mit Wasser an. Ein elektrischer Quirl erleichtert Ihnen die Arbeit.




Zuschneiden der Dämmplatten
Damit keine Kreuzfuge entstehen kann wird die erste Paneele halbiert.
Die Paneelen-Platten mit einer feinen Säge oder einem Dämmstoffmesser auf die richtige Länge bringen. Weitere Dämmplatten werden im Versatz verklebt.


Auftragen des Mörtels auf die Rückseite der Dämmplatten
Zu beachten ist, dass im ersten Schritt eine vollflächige dünne Lage auf die Dämmplatten aufgezogen und geglättet wird. Im direkten Anschluss tragen Sie den angemischten Mörtel mit einer Zahnkelle vollflächig auf und lassen Sie die Stirnseiten frei. Die Steghöhe des aufgetragenen Mörtels sollte mindestens 8 mm betragen.


Anbringen der Dämmplatten an die vorbereitete Decke
Verkleben Sie die Dämmplatten lückenlos und achten Sie darauf, die Platten so zu versetzen, dass keine Kreuzfugen entstehen. Durch den Versatz vermeiden Sie Wärmebrücken, über die weiter kalte Luft nach oben dringen kann.
Drücken Sie die Dämmplatten leicht ins Mörtelbett. Rücken Sie die Platten dabei an ihre endgültige Position. Bei nicht tragfähigen Kellerdecken müssen die Platten evtl. zusätzlich verdübelt oder mit einen Haftgrund vorbehandelt werden.



Weiterbearbeitung/ Endbeschichtung
ca. 2 Tage nach der Verklebung kann die gedämmte Fläche mit einer Zusatzbeschichtung versehen werden. Hierzu eignen sich besonders gut hochdeckende Innenfarben.
Unser komplettes Produktsortiment finden Sie unter www. dk-westment.de
Unter info@dk-westment.de können Sie uns gerne eine Kurznachricht senden