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Montag, 18. Mai 2015

Brandschutz WDVS Fassadendämmung

Die wesentlichsten Faktoren des WDVS- Brandschutzes, sind Qualität und Sicherheit eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS).
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.


Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:

a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)

Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS

1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2

Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A

Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.

Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Dazu sind entweder spezielle Ausführungen von Stürzen inklusive der Verschattungselemente oder ein durchlaufender Brandriegel nach jedem zweiten Geschoss zulässig. Das geeignete Produkt wie z.B. die Steinwolle / Brandschutzlamelle ist eine nichtbrennbare Steinwolle-Lamelle für Putzfassaden. Mit der Putzträgerlamelle kann sowohl eine gute Wärme-, Schalldämmung aber auch ein effektiver Brandschutz (A1) ermöglicht werden. Die Steinwolle-Lamelle ist diffusionsoffen und alkali-resistent. Sie speichert keine Feuchtigkeit.






WDVS_WDVS Systeme_Fassadendaemmung_Fassadendaemmstoffe_Waermedaemmung_Brandschutz

Donnerstag, 5. März 2015

Brandschutz WDVS Fassadendämmung

Die wesentlichsten Faktoren des WDVS- Brandschutzes, sind Qualität und Sicherheit eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS).
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.


Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:

a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)

Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS

1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2

Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A

Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.

Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Dazu sind entweder spezielle Ausführungen von Stürzen inklusive der Verschattungselemente oder ein durchlaufender Brandriegel nach jedem zweiten Geschoss zulässig. Das geeignete Produkt wie z.B. die Steinwolle / Brandschutzlamelle ist eine nichtbrennbare Steinwolle-Lamelle für Putzfassaden. Mit der Putzträgerlamelle kann sowohl eine gute Wärme-, Schalldämmung aber auch ein effektiver Brandschutz (A1) ermöglicht werden. Die Steinwolle-Lamelle ist diffusionsoffen und alkali-resistent. Sie speichert keine Feuchtigkeit.


Die Fassadendämmplatte der Superlative - Termonium Plus
Produziert mit dem Rohstoffzusatz NEOPOR-Edelgraphit von BASF, nach DIN EN 13163
mit CE Kennzeichnung mit Ü-Zeichen und deutscher Zulassung
EPS Fassadendämmplatten für Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)
EPS EN 13163 T2-L2-W2-S1-P4-BS115-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100




Unser WDVS-System und die Dämmplatte Termonium PLUS mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung.
Wichtiger Hinweis:
Nur die genannte und von uns angebotene  Termonium PLUS 032 enthält das original Neopor von BASF
Die ansonsten im Handel angebotene Graphit-Dämmplatte Termonium entspricht nicht den deutschen Brandschutz - Zulassungsbedingungen.
Gerne stehen wir Ihnen zu all Ihren Fragen zur Verfügung
Ihr Team DK-WESTMENT ®


www.dk-westment.de
 


 

Mittwoch, 21. Januar 2015

Brandschutz WDVS Fassadendämmung

Die wesentlichsten Faktoren des WDVS- Brandschutzes, sind Qualität und Sicherheit eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS).
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.


Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:

a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)

Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS

1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2

Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A

Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.

Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Dazu sind entweder spezielle Ausführungen von Stürzen inklusive der Verschattungselemente oder ein durchlaufender Brandriegel nach jedem zweiten Geschoss zulässig. Das geeignete Produkt wie z.B. die Steinwolle / Brandschutzlamelle ist eine nichtbrennbare Steinwolle-Lamelle für Putzfassaden. Mit der Putzträgerlamelle kann sowohl eine gute Wärme-, Schalldämmung aber auch ein effektiver Brandschutz (A1) ermöglicht werden. Die Steinwolle-Lamelle ist diffusionsoffen und alkali-resistent. Sie speichert keine Feuchtigkeit.


 



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