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Montag, 11. November 2019
Standard Fassadendämmplatte WLG 040
Standard Fassadendämmplatte WLG 040
EPS = Expandierter Polystyrol-Hartschaum
Fassadenplatten EPS 040 WDV sind sowohl für Neubau- als auch für Sanierungsbereich geeignet.
Die Polystyrol-Systemdämmplatten bestechen durch Ihre Wirtschaftlichkeit und durch ihre ökologischen Vorteile. Leicht zu Verarbeiten und günstiges Preis-/Leistungsverhalten bei gleichzeitig guten Dämmwerten.Hochwärmedämmend, maßgenau, form- und alterungsbeständig ,schwundfrei und schwer entflammbar
Bezugsquelle und weitere Informationen: www.dk-westment.de
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Donnerstag, 1. August 2019
Standard Fassadendämmplatte WLG 040
Standard Fassadendämmplatte WLG 040
EPS = Expandierter Polystyrol-Hartschaum
Fassadenplatten EPS 040 WDV sind sowohl für Neubau- als auch für Sanierungsbereich geeignet.
Die Polystyrol-Systemdämmplatten bestechen durch Ihre Wirtschaftlichkeit und durch ihre ökologischen Vorteile. Leicht zu Verarbeiten und günstiges Preis-/Leistungsverhalten bei gleichzeitig guten Dämmwerten.Hochwärmedämmend, maßgenau, form- und alterungsbeständig ,schwundfrei und schwer entflammbar
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Freitag, 23. Juni 2017
Effiziente Fassadendämmplatte WLG 040
Effiziente Fassadendämmplatte WLG 040
EPS = Expandierter Polystyrol-Hartschaum
Fassadenplatten EPS 040 WDV sind sowohl für Neubau- als auch für Sanierungsbereich geeignet.
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Freitag, 26. August 2016
Standard Fassadendämmplatte WLG 040
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EPS = Expandierter Polystyrol-Hartschaum
Fassadenplatten EPS 040 WDV sind sowohl für Neubau- als auch für Sanierungsbereich geeignet.
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Montag, 15. August 2016
Standard Fassadendämmplatte WLG 040
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EPS = Expandierter Polystyrol-Hartschaum
Fassadenplatten EPS 040 WDV sind sowohl für Neubau- als auch für Sanierungsbereich geeignet.
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Dienstag, 7. Juni 2016
Standard Fassadendämmplatte WLG 040
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EPS = Expandierter Polystyrol-Hartschaum
Fassadenplatten EPS 040 WDV sind sowohl für Neubau- als auch für Sanierungsbereich geeignet.
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Freitag, 29. April 2016
Standard Fassadendämmplatte WLG 040
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Fassadenplatten EPS 040 WDV sind sowohl für Neubau- als auch für Sanierungsbereich geeignet.
Die Polystyrol-Systemdämmplatten bestechen durch Ihre Wirtschaftlichkeit und durch ihre ökologischen Vorteile. Leicht zu Verarbeiten und günstiges Preis-/Leistungsverhalten bei gleichzeitig guten Dämmwerten.Hochwärmedämmend, maßgenau, form- und alterungsbeständig ,schwundfrei und schwer entflammbar
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Montag, 18. Mai 2015
Brandschutz WDVS Fassadendämmung
Die wesentlichsten Faktoren des WDVS- Brandschutzes, sind Qualität und Sicherheit eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS).
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.
Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:
a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)
Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS
1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2
Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A
Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.
Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Dazu sind entweder spezielle Ausführungen von Stürzen inklusive der Verschattungselemente oder ein durchlaufender Brandriegel nach jedem zweiten Geschoss zulässig. Das geeignete Produkt wie z.B. die Steinwolle / Brandschutzlamelle ist eine nichtbrennbare Steinwolle-Lamelle für Putzfassaden. Mit der Putzträgerlamelle kann sowohl eine gute Wärme-, Schalldämmung aber auch ein effektiver Brandschutz (A1) ermöglicht werden. Die Steinwolle-Lamelle ist diffusionsoffen und alkali-resistent. Sie speichert keine Feuchtigkeit.
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.
Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:
a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)
Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS
1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2
Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A
Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.
Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Dazu sind entweder spezielle Ausführungen von Stürzen inklusive der Verschattungselemente oder ein durchlaufender Brandriegel nach jedem zweiten Geschoss zulässig. Das geeignete Produkt wie z.B. die Steinwolle / Brandschutzlamelle ist eine nichtbrennbare Steinwolle-Lamelle für Putzfassaden. Mit der Putzträgerlamelle kann sowohl eine gute Wärme-, Schalldämmung aber auch ein effektiver Brandschutz (A1) ermöglicht werden. Die Steinwolle-Lamelle ist diffusionsoffen und alkali-resistent. Sie speichert keine Feuchtigkeit.
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Donnerstag, 5. März 2015
Brandschutz WDVS Fassadendämmung
Die wesentlichsten Faktoren des WDVS- Brandschutzes, sind Qualität und Sicherheit eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS).
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.
Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:
a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)
Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS
1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2
Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A
Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.
Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Dazu sind entweder spezielle Ausführungen von Stürzen inklusive der Verschattungselemente oder ein durchlaufender Brandriegel nach jedem zweiten Geschoss zulässig. Das geeignete Produkt wie z.B. die Steinwolle / Brandschutzlamelle ist eine nichtbrennbare Steinwolle-Lamelle für Putzfassaden. Mit der Putzträgerlamelle kann sowohl eine gute Wärme-, Schalldämmung aber auch ein effektiver Brandschutz (A1) ermöglicht werden. Die Steinwolle-Lamelle ist diffusionsoffen und alkali-resistent. Sie speichert keine Feuchtigkeit.
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.
Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:
a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)
Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS
1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2
Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A
Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.
Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Dazu sind entweder spezielle Ausführungen von Stürzen inklusive der Verschattungselemente oder ein durchlaufender Brandriegel nach jedem zweiten Geschoss zulässig. Das geeignete Produkt wie z.B. die Steinwolle / Brandschutzlamelle ist eine nichtbrennbare Steinwolle-Lamelle für Putzfassaden. Mit der Putzträgerlamelle kann sowohl eine gute Wärme-, Schalldämmung aber auch ein effektiver Brandschutz (A1) ermöglicht werden. Die Steinwolle-Lamelle ist diffusionsoffen und alkali-resistent. Sie speichert keine Feuchtigkeit.
Die Fassadendämmplatte der Superlative - Termonium Plus
Produziert mit dem Rohstoffzusatz NEOPOR-Edelgraphit von BASF, nach DIN EN 13163
mit CE Kennzeichnung mit Ü-Zeichen und deutscher Zulassung
EPS Fassadendämmplatten für Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)
EPS EN 13163 T2-L2-W2-S1-P4-BS115-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100
Unser WDVS-System und die Dämmplatte Termonium PLUS mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung.
Wichtiger Hinweis:
Nur die genannte und von uns angebotene Termonium PLUS 032 enthält das original Neopor von BASF
Die ansonsten im Handel angebotene Graphit-Dämmplatte Termonium entspricht nicht den deutschen Brandschutz - Zulassungsbedingungen.
Gerne stehen wir Ihnen zu all Ihren Fragen zur Verfügung
Ihr Team DK-WESTMENT ®
www.dk-westment.de
Produziert mit dem Rohstoffzusatz NEOPOR-Edelgraphit von BASF, nach DIN EN 13163
mit CE Kennzeichnung mit Ü-Zeichen und deutscher Zulassung
EPS Fassadendämmplatten für Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)
EPS EN 13163 T2-L2-W2-S1-P4-BS115-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100
Unser WDVS-System und die Dämmplatte Termonium PLUS mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung.
Wichtiger Hinweis:
Nur die genannte und von uns angebotene Termonium PLUS 032 enthält das original Neopor von BASF
Die ansonsten im Handel angebotene Graphit-Dämmplatte Termonium entspricht nicht den deutschen Brandschutz - Zulassungsbedingungen.
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Mittwoch, 21. Januar 2015
Brandschutz WDVS Fassadendämmung
Die wesentlichsten Faktoren des WDVS- Brandschutzes, sind Qualität und Sicherheit eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS).
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.
Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:
a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)
Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS
1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2
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1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A
Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.
Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Dazu sind entweder spezielle Ausführungen von Stürzen inklusive der Verschattungselemente oder ein durchlaufender Brandriegel nach jedem zweiten Geschoss zulässig. Das geeignete Produkt wie z.B. die Steinwolle / Brandschutzlamelle ist eine nichtbrennbare Steinwolle-Lamelle für Putzfassaden. Mit der Putzträgerlamelle kann sowohl eine gute Wärme-, Schalldämmung aber auch ein effektiver Brandschutz (A1) ermöglicht werden. Die Steinwolle-Lamelle ist diffusionsoffen und alkali-resistent. Sie speichert keine Feuchtigkeit.
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.
Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:
a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)
Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS
1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2
Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A
Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.
Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Dazu sind entweder spezielle Ausführungen von Stürzen inklusive der Verschattungselemente oder ein durchlaufender Brandriegel nach jedem zweiten Geschoss zulässig. Das geeignete Produkt wie z.B. die Steinwolle / Brandschutzlamelle ist eine nichtbrennbare Steinwolle-Lamelle für Putzfassaden. Mit der Putzträgerlamelle kann sowohl eine gute Wärme-, Schalldämmung aber auch ein effektiver Brandschutz (A1) ermöglicht werden. Die Steinwolle-Lamelle ist diffusionsoffen und alkali-resistent. Sie speichert keine Feuchtigkeit.
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Freitag, 31. Oktober 2014
Brandschutz WDVS Fassadendämmung
Die wesentlichsten Faktoren des WDVS- Brandschutzes, sind Qualität und Sicherheit eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS).
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.
Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:
a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)
Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS
1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2
Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A
Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.
Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Dazu sind entweder spezielle Ausführungen von Stürzen inklusive der Verschattungselemente oder ein durchlaufender Brandriegel nach jedem zweiten Geschoss zulässig. Das geeignete Produkt wie z.B. die Steinwolle / Brandschutzlamelle ist eine nichtbrennbare Steinwolle-Lamelle für Putzfassaden. Mit der Putzträgerlamelle kann sowohl eine gute Wärme-, Schalldämmung aber auch ein effektiver Brandschutz (A1) ermöglicht werden. Die Steinwolle-Lamelle ist diffusionsoffen und alkali-resistent. Sie speichert keine Feuchtigkeit.
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.
Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:
a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)
Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS
1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2
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1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
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Mittwoch, 21. August 2013
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