E – wie EPS-Dämmplatten
EPS-Dämmplatten sind ein günstiger und leicht zu verarbeitender
Dämmstoff, der zur Innen- als auch zur Außendämmung genutzt werden
kann. Zum Beispiel zur Verkleidung von Fassaden, zur Dämmung von
Wänden in Ständerbauweise oder zur Perimeter-/
Sockeldämmung.
Eigenschaften:
Neben "weißen"
EPS-Dämmplatten gibt es auch sogenannte "graue" Platten.
In die grauen EPS Dämmplatten werden Grafit-Partikel eingearbeitet,
die Infrarotstrahlung und damit Wärme reflektieren. „Graue
EPS-Dämmplatten“ besitzen somit eine um rund 25 Prozent höhere
Dämmleistung (ca. 30 Wm*K). EPS-Dämmplatten sind einfach zu
verarbeiten. Man klebt sie direkt auf die zu dämmende Fläche und /
oder fixiert sie mit Tellerdübeln. Das Dämmen mit EPS-Dämmplatten
ist eine Arbeit, die auch Laien, also im DIY Verfahren leicht
auszuführen ist.
Anwendungsmöglichkeiten:
EPS-Dämmstoffplatten
kommen vielseitig zur Anwendung, z.B. als Dachdämmung,
Fassadendämmung, Trittschalldämmung und Perimeter-
/Sockeldämmung.
EPS-Dämmplatten sind auch bei hinterlüfteten
Fassaden oder Wärmedämmverbundsystemen (kurz: WDVS) oft
konstruktiver Teil des Wärmedämmsystems. Die EPS-Platten werden
dazu an die Fassade geklebt und zur Sicherheit noch mit speziellen
Tellerdübeln befestigt.
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