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Montag, 18. Juli 2022

Lexikon Fassadendämmug WDVS: E - wie EPS-Dämmplatten

 

















E – wie EPS-Dämmplatten


EPS-Dämmplatten sind ein günstiger und leicht zu verarbeitender Dämmstoff, der zur Innen- als auch zur Außendämmung genutzt werden kann. Zum Beispiel zur Verkleidung von Fassaden, zur Dämmung von Wänden in Ständerbauweise oder zur Perimeter-/ Sockeldämmung.

Eigenschaften:
Neben "weißen" EPS-Dämmplatten gibt es auch sogenannte "graue" Platten. In die grauen EPS Dämmplatten werden Grafit-Partikel eingearbeitet, die Infrarotstrahlung und damit Wärme reflektieren. „Graue EPS-Dämmplatten“ besitzen somit eine um rund 25 Prozent höhere Dämmleistung (ca. 30 Wm*K). EPS-Dämmplatten sind einfach zu verarbeiten. Man klebt sie direkt auf die zu dämmende Fläche und / oder fixiert sie mit Tellerdübeln. Das Dämmen mit EPS-Dämmplatten ist eine Arbeit, die auch Laien, also im DIY Verfahren leicht auszuführen ist.

Anwendungsmöglichkeiten:
EPS-Dämmstoffplatten kommen vielseitig zur Anwendung, z.B. als Dachdämmung, Fassadendämmung, Trittschalldämmung und Perimeter- /Sockeldämmung.
EPS-Dämmplatten sind auch bei hinterlüfteten Fassaden oder Wärmedämmverbundsystemen (kurz: WDVS) oft konstruktiver Teil des Wärmedämmsystems. Die EPS-Platten werden dazu an die Fassade geklebt und zur Sicherheit noch mit speziellen Tellerdübeln befestigt. 

 

Bitte beachten Sie: Besuchen Sie unsere Seite öfters, um auf unserem aktuellen Kenntnisstand zu sein. Stand dieser Angaben hier ist, Juli 2022

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