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Dienstag, 29. November 2011

WDVS Bedarfsermittlung



Sie möchten Ihre Fassade dämmen um  Energiekosten zu senken  ?
Sie benötigen WDVS Fassadendämmstoffe , WDVS Zubehör wie Anputzleisten, Tellerdübel, Rondelle,
Kleber und Armierung , Mineralputz und Farben ?

Durch  unser Formular "WDVS -Bedarfsermittlung"  auf der Startseite unserer Webseite  finden Sie ganz einfach heraus , was und welche Mengen sie benötigen.Gerne stehen wir Ihnen für weitere Informationen zur Verfügung

.
www.wdvs-systeme.de

Mittwoch, 16. November 2011

WDVS Lexikon A-Z


BEGRIFFE DER WÄRMEDÄMMUNG
Abschlussprofil
Z-Profil zum oberen Abschluss des Wärmedämm-Verbundsystems bei belüfteten Dächern.
Anschlußprofil
Bauteil zum Anschluß an Fenster und andere Bauteile. Dient zur Abdichtung der Anschlüsse zum Wärmedämm-Verbundsystem.
Armierung
Verstärkung bezüglich Zugfestigkeit von Bauelementen, hier des Putzes, zur Vermeidung von Rissen. In der Regel bestehend aus beschichteten Glasfasergeweben.
Baustoffklassen
Dient der Einteilung von Baustoffen bezüglich ihres Brandverhaltens nach DIN 4102
Dämmstoffe
Aufgrund der großen Beweglichkeit der Gasmoleküle verläuft sie hier am schnellsten. Die Bewegungsrichtung der Diffusion ist immer in Richtung auf die geringere Konzentration gerichtet. Diffusion ist das Angleichen verschiedener Konzentrationen aneinander.
Diffusionswiderstand
Bauteile setzen der Diffusion einen unterschiedlichen Widerstand entgegen. Je höher dieser Widerstand ist, um so weniger Wasserdampf kann durch die B
Eigentlicher Hauptbestandteil von Wärmedämm-Verbundsystemen. Sie verringern den Wärmedurchgang durch die Wand um ein Erhebliches und können aus verschiedenen Materialien bestehen, beispielsweise Polystyrolhartschaum oder Mineralfaserprodukten.
Diffusion
Das selbsttätige Vermischen (Wandern) der Moleküle als Folge ihrer thermischen Bewegung. Diffusion tritt in Gasen, Flüssigkeiten und Festkörpern auf. 
DIN
Deutsches Institut für Normung e.v., zuständig für die Normung nationaler Regelwerke.
Dübel
Mechanisches Befestigungselement zur Verankerung der Wärmedämmung am Bauwerk. Dienen der Aufnahme von axialen Zugkräften und der Weiterleitung in den tragenden Untergrund.
Ebenheit
Die Putzoberfläche ist in der Regel möglichst eben auszuführen. Großflächige Ebenheitstoleranzen und Fluchtabweichungen des Untergrundes können je nach Putzsystem nicht oder nur sehr begrenzt beim Verputzen ausgeglichen werden. Da die Putzoberfläche in Handarbeit hergestellt wird, ist eine völlig planebende Oberfläche nicht realisierbar.
 Energieeinsparung
Bauliche Anlagen müssen einen ausreichenden Wärmeschutz haben und energiesparend betrieben werden. Während der ausreichende Wärmeschutz bauphysikalisch begründet und nach technischen Regeln gestaltet wird, ist die Forderung nach Energieeinsparung über die Wärmeschutzverordnung und Heizungsanlagenverordnung des Bundes politisch begründet.
 Energieeinsparungsgesetz
Bundesgesetz, das der Zustimmung des Bundesrats bedurfte
 EPS
Expandierter Polystyrol-Hartschaum nach DIN 18164 ist frei von FCKW und von Formaldehyd sowie recyclebar.
Fassadenprofile
Systemzugehörige Fassadenprofile, die auf Wärmedämm-Verbundsysteme aufgeklebt und ebenfalls beschichtet werden, erlauben ein dreidimensionale Strukturierung der Fassade. Für die Rekonstruktion historischer Fassaden sind spezielle Profile erhältlich.
 Fensterbänke
Fensterbänke bilden in einem Wärmedämm-Verbundsystem eine konstruktiv kritische Stelle. Es gibt inzwischen ausgereifte Lösungen: Aluminium-Fensterbänke, die auch seitlich schlagregendicht sind mit speziellen Bordprofilen, die in der Lage sind, thermische Längenänderungen aufzunehmen.
 Heizgradtage
Die Heizgradtagzahl ist die Summe der täglichen Differenzen zwischen der mittleren Raumtemperatur von 20 °C und der mittleren Außenlufttemperatur über alle Tage der Heizperiode. Ein Heiztag ist der Tag, an dem das Tagesmittel der Lufttemperatur unter 15 °C liegt. Aufgrund langjähriger Aufzeichnungen der meteorologischen Daten wurden für zahlreiche Orte die Werte festgelegt (VDI-Richtlinien 2067).
Hellbezugswert
Ist ein Maß für den Reflexionsgrad einer bestimmten Farbe. Er bewegt sich zwischen 0 % (schwarz) und 100 % (weiß). Generell gilt, dass möglichst helle Farbtöne für die Wärmedämmung ausgewählt werden sollen, um die Oberflächentemperatur bei Sonnenstrahlung gering zu halten. Es sollen nur Farbtöne mit einem Hellmetebezugswert > 20 % eingesetzt werden.
Hygrothermische Einwirkungen
Die Aufnahme und Abgabe von Feuchtigkeit und der Temperaturerhöhung und -absenkung bewirken eine Ausdehnung oder ein Zusammenziehen der Armierungsschicht und Putzbeschichtung.
Innendämmung
Bauphysikalisch ungünstige Maßnahme zur Wärmedämmung von Außenwänden. Das Mauerwerk bleibt im Winter über seinen gesamten Querschnitt kalt und wird im Jahresverlauf den gesamten klimatischen Temperaturdifferenzen ausgesetzt.
 k-Wert
Der Wärmedurchgangskoeffizient ist die Wärmemenge, die in einer Sekunde durch ein Bauteil von 1 m² Fläche und einer bestimmten Dicke bei 1 Kelvin Temperaturunterschied unter Berücksichtigung der Wärmedurchlasswiderstände jeder einzelnen Schicht und der Wärmeübergangswiderstände für Innen und Außen hindurchfließt: W/(m²K)
Mindestwärmeschutz
Die DIN 4108 legt verbindliche Mindestwerte für Decken, Wände und Dächer fest. Der Mindestwärmeschutz darf zur Vermeidung bauphysikalisch bedingter Feuchtigkeitsschäden nicht unterschritten werden.
Mineralwolle-Dämmplatten
Mineralwolle ist ein Mineralfaser-Dämmstoff nach DIN 18165 und besteht aus Steinfasern, die durch Phenolharz zu einer Platte verbunden werden.
Perimeterdämmung
Nicht sichtbare Dämmung in Erdreich. Bevor das Dämmsystem angebracht wird, ist es notwendig, das Bauwerk abzudichten. Die Dämmung erfolgt mit speziellen expandierten Polystyrol-Hartschaumplatten, die für diese Anwendung bauaufsichtlich zugelassen sind.
Rohdichte
Die Rohdichte eines Stoffes ist der Quotient aus der Masse (in kg) und dem Volumen (in m³)
Sockelleiste
Wichtiges Element zum unteren Abschluss des Wärmedämm-Verbundsystems. Beinhaltet eine Abtropfkante, so dass herablaufendes Wasser nicht von unten in das System eindringen kann.
Spezifische Wärmekapazität
Sie gibt die Wärmemenge (in Joule) an, die nötig ist, um 1 kg eines Stoffes um 1 Kelvin zu erwärmen. Dieser Wert ist wichtig für die Wärmespeicherung.
Steinwolle-Dämmplatten
Steinwolle ist ein anorganischer Mineralfaserdämmstoff nach DIN 18165. Sie wird aus Basalt und Diabasgestein hergestellt.
Systemanbieter
Firmen, welche die Komponenten der Wärmedämm-Verbundsysteme herstellen und als komplettes System vertreiben.
Taupunkt
Temperatur der Luft oder des Baustoffs, bei der die relative Luftfeuchtigkeit den Wert 100 % erreicht, so dass mit Überschreitung dieser Grenze Tauwasser entsteht.
Tellerdübel
Spezialdübel zur zusätzlichen Befestigung der Dämmplatten
 Temperaturdehnzahl
Sie gibt an, um wieviel Meter sich ein Stoff von 1 m Länge je 1 Kelvin Temperaturunterschied verändert.
Temperaturverlauf
Wärme fließt immer von Stellen mit hoher Temperatur zu Stellen mit niedriger Temperatur. Der Temperaturabfall in den einzelnen Schichten steht im Verhältnis zu dem jeweiligen Wärmedurchlasswiderstand oder Wärmeübergangswiderstand.
WDVS
Wärmedämm -Verbund - System
Wärmebedarf
Wärmemenge, die benötigt wird, um ein Gebäude auch unter ungünstigen klimatischen Bedingungen ständig ausreichend zu erwärmen. Das Ermittlungsverfahren ist in der DIN 4107 festgelegt.
Wärmeleitfähigkeit
Der Rechenwert der Wärmleitfähigkeit gibt die Wärmemenge in Ws an, die im Beharrungszustand (= Dauerbeheizung) in 1 Sekunde durch 1 m² einer 1 m dicken Schicht eines Stoffes hindurchgeht, wenn die Temperaturdifferenz beider Bauteiloberflächen 1 Kelvin beträgt. Die Einheit ist W/mK
Wärmebrücken
Bezeichnung für so genannte >Dämmlöcher< in der Bauteilfläche. Ursachen sind große Unterschiede der Wärmeleitfähigkeit der einzelnen Baustoffe sowie geometrische Bedingungen. Durch Wärmebrücken kann die erwartete Wärmedämmung erheblich verschlechtert werden.
Wärmeschutz
MRegel eine Landesverordnung zur Überwachung der Anforderungen der Wärmeschutzverordnung des Bundes.
Wärmeschutzverordnung
Die WSVO ist die Durchführungsverordnung zum Wärmeschutz, die sich aus dem Energieeinsparungsgesetz ergibt. Die DIN 4108 regelt lediglich Mindestanforderungen des Wärmeschutzes aus bauphysikalischer Sicht. Die WSVO hat den Zweck, die Einsparung von Heiz- und Kühlenergie und somit die Reduzierung des CO²-Ausstoßes durch baulichen Wärmeschutz zu sichern.
Windsog
Senkrecht zur Wand wirkende Kräfte infolge Windbelastung
Wohnklima
gesundes und behagliches Wohnklima wird durch eine zusätzliche Außendämmung erreicht
VWS
Vollwärmeschutz
Maßnahmen, den Wärmeverlust von Gebäuden zu reduzieren. Die Mindestanforderungen sind in der DIN 4108 geregelt, darüber hinaus gilt die WSVO.


Weitere Informationen Rund um das Thema WDVS, Wärmedämmung  gerne auch unter



Dienstag, 15. November 2011

WDVS

Wir über uns

Ein Unternehmen mit Zukunft. So kann man es formulieren in Anbetracht der Tatsache, dass von den derzeit in Deutschland existierenden 36 Mio. Häuser mehr als 25 Mio. noch keine oder nicht ausreichende Wärmedämmung besitzen. Wir stellen uns diesen Herausforderungen! Ein  innovatives Vertriebs-und Handwerksunternehmen, das mit seinen Leistungen und Ausführungen den heutigen Erwartungen und Anprüchen seitens der Kunden gerecht werden kann und seit Jahren tausende von Kunden bei Beratung, Planung und erstklassigem Lieferservice zufriedenstellt .
Als ein moderner nordrheinwestfälischer Fachbetrieb  WDVS geben wir unseren Kunden die Sicherheit, einen verlässlichen und kompetenten Partner an seiner Seite zu haben. Die grundlegenden Firmenleitsätze lauten: Beste Qualität und Leistung zu fairen Preisen.
Der Kunden-Service wird bei uns groß geschrieben und wir sind sicher, von der Planung bis zur Ausführung Ihren hohen Qualitätsansprüchen zu entsprechen.
Ihr Partner des Vertrauens



Mittwoch, 12. Oktober 2011

WDVS Preise


Informieren Sie sich über einzelne WDVS Angebote und WDVS Preise



Ständig Top Angebote und  Monatsangebote
unter: http://www.dk-westment.de/3.html

Dienstag, 11. Oktober 2011

WDVS Klinkerriemchen




WDVS mit Klinkerriemchen oder Putz

Eine sehr beliebte Variante gegenüber einer mit z. B. Scheibenputz ausgeführten Fassade ist die Verblendung mit Klinkerriemchen. Nach Möglichkeit sollte in der Armierungsschicht ein verstärktes Panzergewebe mit erhöhter Reißfestigkeit eingelegt und auch anschließend mitverdübelt werden.
Die Verklebung .... >>> weiterlesen

Dienstag, 20. September 2011

Donnerstag, 18. August 2011

Dienstag, 9. August 2011

WDVS Klinkerriemchen


WDVS mit Klinkerriemchen oder Putz
Eine sehr beliebte Variante gegenüber einer mit z. B. Scheibenputz ausgeführten Fassade ist die Verblendung mit Klinkerriemchen. Nach Möglichkeit sollte in der Armierungsschicht ein verstärktes Panzergewebe mit erhöhter Reißfestigkeit eingelegt und auch anschließend mitverdübelt werden. Die Verklebung der Riemchen auf die Armierungsschicht unterscheidet sich in der Regel nicht von der Verklebung von Wandfliesen. Das Klinkern ist eigentlich eine einfache Arbeit und kann Schritt für Schritt ausgeführt werden. Eine mit Klinker versehene Fassade hält die dahinter liegende Dämmung frei von Feuchte und Nässe auch bei sehr starken Regenfällen. Somit wird mit dieser Bauweise garantiert, dass die Dämmung eine lange Haltbarkeit hat und die Dämmwirkung voll ausgenutzt werden kann. Wo die Wärmedämmplatten für die Wärmedämmung zuständig ist, ist der Klinker im Sommer noch dafür verantwortlich dass sich das Haus auch nicht zu schnell aufheizt und der Innenraum angenehm kühl bleibt. So werden bei WDVS Klinker auf der Außenhaut auch oft Verblender verwendet, wobei der regionale Handel hier eine große Auswahl an Oberflächenstruktur und Farben im Angebot hat. Auf Anfrage erhalten Sie auch ein komplett abgestimmtes WDVS-Klinkersystem bei DK-WESTMENT.
Weitere Informationen unter : http://www.dk-westment.de/  
 
 

Donnerstag, 16. Juni 2011

WDVS Klinkerriemchen


WDVS mit Klinkerriemchen oder Putz

Eine sehr beliebte Variante gegenüber einer mit z. B. Scheibenputz ausgeführten Fassade ist die Verblendung mit Klinkerriemchen. Nach Möglichkeit sollte in der Armierungsschicht ein verstärktes Panzergewebe mit erhöhter Reißfestigkeit eingelegt und auch anschließend mitverdübelt werden. Die Verklebung der Riemchen auf die Armierungsschicht unterscheidet sich in der Regel nicht von der Verklebung von Wandfliesen. Das Klinkern ist eigentlich eine einfache Arbeit und kann Schritt für Schritt ausgeführt werden. Eine mit Klinker versehene Fassade hält die dahinter liegende Dämmung frei von Feuchte und Nässe auch bei sehr starken Regenfällen. Somit wird mit dieser Bauweise garantiert, dass die Dämmung eine lange Haltbarkeit hat und die Dämmwirkung voll ausgenutzt werden kann. Wo die Wärmedämmplatten für die Wärmedämmung zuständig ist, ist der Klinker im Sommer noch dafür verantwortlich dass sich das Haus auch nicht zu schnell aufheizt und der Innenraum angenehm kühl bleibt. So werden bei WDVS Klinker auf der Außenhaut auch oft Verblender verwendet, wobei der regionale Handel hier eine große Auswahl an Oberflächenstruktur und Farben im Angebot hat. Auf Anfrage erhalten Sie auch ein komplett abgestimmtes WDVS-Klinkersystem bei DK-WESTMENT.

Weitere Informationen unter : http://www.dk-westment.de/  

Mittwoch, 15. Juni 2011

WDVS Testbericht


WDVS Testbericht, Ratgeber Preisvergleich

Wählen Sie mit Atlas WDVS eine geprüfte Marke mit deutscher bauaufsichtlicher Zulassung !
ATLAS ist Hersteller von Erzeugnissen aus dem Bereich der Bauchemie. Die Firma wurde 1991 gegründet und hat innerhalb von nur wenigen Jahre die führende Position auf dem internationalen Markt eingenommen. ATLAS ist eine bekannte und überaus geschätzte Firma. Dank den Produkten von ATLAS, die das Bauen entscheidend vereinfachen und beschleunigen, haben sich die Kunden zur Anwendung von technologisch modernsten Baustoffen überzeugen können

Für alle Fragen Rund um das Thema stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung !



Donnerstag, 10. März 2011

Samstag, 29. Januar 2011

WDVS Dübel



WDVS- Verdübelung ja oder nein?
Viele Systemanbieter stellen es dem Verarbeiter frei, ob eine zusätzliche Verdübbelung vorzunehmen ist. Definiert wird meist wie folgt: Ggf. sollte die gedämmte Fläche den Verarbeitungsrichtlinien entsprechend verdübelt werden. Die Praxis zeigt, dass es durchaus empfehlenswert ist, eine vernünftige Verdübelung der Dämmplatten vorzunehmen, da somit der Entstehung von Schäden durch Windsog- Belastungen und Querverschiebungen der Dämmplatten entscheidend entgegen gewirkt wird.
Die Mindestlänge der WDVS-Dübel sollte in der Regel eine Länge von – Dämmstärke + 6cm betragen. Bei Dämmstärken ab 140mm empfiehlt es sich Kunststoffdübel mit Thermostahlstiften zu verarbeiten.




Montag, 17. Januar 2011

Donnerstag, 13. Januar 2011

WDVS Neowall




zum Beispiel Neowall  032


Fassadendämmplatte ohne  vergleichbare Leistungskombination von hocheffizientem
Wärme-, Schall- und Brandschutz




Für Informationen stehen wir gerne zur Verfügung !


Freitag, 7. Januar 2011

WDVS Lexikon A-Z


BEGRIFFE DER WÄRMEDÄMMUNG
Abschlussprofil
Z-Profil zum oberen Abschluss des Wärmedämm-Verbundsystems bei belüfteten Dächern.
Anschlußprofil
Bauteil zum Anschluß an Fenster und andere Bauteile. Dient zur Abdichtung der Anschlüsse zum Wärmedämm-Verbundsystem.
Armierung
Verstärkung bezüglich Zugfestigkeit von Bauelementen, hier des Putzes, zur Vermeidung von Rissen. In der Regel bestehend aus beschichteten Glasfasergeweben.
Baustoffklassen
Dient der Einteilung von Baustoffen bezüglich ihres Brandverhaltens nach DIN 4102
Dämmstoffe
Aufgrund der großen Beweglichkeit der Gasmoleküle verläuft sie hier am schnellsten. Die Bewegungsrichtung der Diffusion ist immer in Richtung auf die geringere Konzentration gerichtet. Diffusion ist das Angleichen verschiedener Konzentrationen aneinander.
Diffusionswiderstand
Bauteile setzen der Diffusion einen unterschiedlichen Widerstand entgegen. Je höher dieser Widerstand ist, um so weniger Wasserdampf kann durch die B
Eigentlicher Hauptbestandteil von Wärmedämm-Verbundsystemen. Sie verringern den Wärmedurchgang durch die Wand um ein Erhebliches und können aus verschiedenen Materialien bestehen, beispielsweise Polystyrolhartschaum oder Mineralfaserprodukten.
Diffusion
Das selbsttätige Vermischen (Wandern) der Moleküle als Folge ihrer thermischen Bewegung. Diffusion tritt in Gasen, Flüssigkeiten und Festkörpern auf. 
DIN
Deutsches Institut für Normung e.v., zuständig für die Normung nationaler Regelwerke.
Dübel
Mechanisches Befestigungselement zur Verankerung der Wärmedämmung am Bauwerk. Dienen der Aufnahme von axialen Zugkräften und der Weiterleitung in den tragenden Untergrund.
Ebenheit
Die Putzoberfläche ist in der Regel möglichst eben auszuführen. Großflächige Ebenheitstoleranzen und Fluchtabweichungen des Untergrundes können je nach Putzsystem nicht oder nur sehr begrenzt beim Verputzen ausgeglichen werden. Da die Putzoberfläche in Handarbeit hergestellt wird, ist eine völlig planebende Oberfläche nicht realisierbar.
 Energieeinsparung
Bauliche Anlagen müssen einen ausreichenden Wärmeschutz haben und energiesparend betrieben werden. Während der ausreichende Wärmeschutz bauphysikalisch begründet und nach technischen Regeln gestaltet wird, ist die Forderung nach Energieeinsparung über die Wärmeschutzverordnung und Heizungsanlagenverordnung des Bundes politisch begründet.
 Energieeinsparungsgesetz
Bundesgesetz, das der Zustimmung des Bundesrats bedurfte
 EPS
Expandierter Polystyrol-Hartschaum nach DIN 18164 ist frei von FCKW und von Formaldehyd sowie recyclebar.
Fassadenprofile
Systemzugehörige Fassadenprofile, die auf Wärmedämm-Verbundsysteme aufgeklebt und ebenfalls beschichtet werden, erlauben ein dreidimensionale Strukturierung der Fassade. Für die Rekonstruktion historischer Fassaden sind spezielle Profile erhältlich.
 Fensterbänke
Fensterbänke bilden in einem Wärmedämm-Verbundsystem eine konstruktiv kritische Stelle. Es gibt inzwischen ausgereifte Lösungen: Aluminium-Fensterbänke, die auch seitlich schlagregendicht sind mit speziellen Bordprofilen, die in der Lage sind, thermische Längenänderungen aufzunehmen.
 Heizgradtage
Die Heizgradtagzahl ist die Summe der täglichen Differenzen zwischen der mittleren Raumtemperatur von 20 °C und der mittleren Außenlufttemperatur über alle Tage der Heizperiode. Ein Heiztag ist der Tag, an dem das Tagesmittel der Lufttemperatur unter 15 °C liegt. Aufgrund langjähriger Aufzeichnungen der meteorologischen Daten wurden für zahlreiche Orte die Werte festgelegt (VDI-Richtlinien 2067).
Hellbezugswert
Ist ein Maß für den Reflexionsgrad einer bestimmten Farbe. Er bewegt sich zwischen 0 % (schwarz) und 100 % (weiß). Generell gilt, dass möglichst helle Farbtöne für die Wärmedämmung ausgewählt werden sollen, um die Oberflächentemperatur bei Sonnenstrahlung gering zu halten. Es sollen nur Farbtöne mit einem Hellmetebezugswert > 20 % eingesetzt werden.
Hygrothermische Einwirkungen
Die Aufnahme und Abgabe von Feuchtigkeit und der Temperaturerhöhung und -absenkung bewirken eine Ausdehnung oder ein Zusammenziehen der Armierungsschicht und Putzbeschichtung.
Innendämmung
Bauphysikalisch ungünstige Maßnahme zur Wärmedämmung von Außenwänden. Das Mauerwerk bleibt im Winter über seinen gesamten Querschnitt kalt und wird im Jahresverlauf den gesamten klimatischen Temperaturdifferenzen ausgesetzt.
 k-Wert
Der Wärmedurchgangskoeffizient ist die Wärmemenge, die in einer Sekunde durch ein Bauteil von 1 m² Fläche und einer bestimmten Dicke bei 1 Kelvin Temperaturunterschied unter Berücksichtigung der Wärmedurchlasswiderstände jeder einzelnen Schicht und der Wärmeübergangswiderstände für Innen und Außen hindurchfließt: W/(m²K)
Mindestwärmeschutz
Die DIN 4108 legt verbindliche Mindestwerte für Decken, Wände und Dächer fest. Der Mindestwärmeschutz darf zur Vermeidung bauphysikalisch bedingter Feuchtigkeitsschäden nicht unterschritten werden.
Mineralwolle-Dämmplatten
Mineralwolle ist ein Mineralfaser-Dämmstoff nach DIN 18165 und besteht aus Steinfasern, die durch Phenolharz zu einer Platte verbunden werden.
Perimeterdämmung
Nicht sichtbare Dämmung in Erdreich. Bevor das Dämmsystem angebracht wird, ist es notwendig, das Bauwerk abzudichten. Die Dämmung erfolgt mit speziellen expandierten Polystyrol-Hartschaumplatten, die für diese Anwendung bauaufsichtlich zugelassen sind.
Rohdichte
Die Rohdichte eines Stoffes ist der Quotient aus der Masse (in kg) und dem Volumen (in m³)
Sockelleiste
Wichtiges Element zum unteren Abschluss des Wärmedämm-Verbundsystems. Beinhaltet eine Abtropfkante, so dass herablaufendes Wasser nicht von unten in das System eindringen kann.
Spezifische Wärmekapazität
Sie gibt die Wärmemenge (in Joule) an, die nötig ist, um 1 kg eines Stoffes um 1 Kelvin zu erwärmen. Dieser Wert ist wichtig für die Wärmespeicherung.
Steinwolle-Dämmplatten
Steinwolle ist ein anorganischer Mineralfaserdämmstoff nach DIN 18165. Sie wird aus Basalt und Diabasgestein hergestellt.
Systemanbieter
Firmen, welche die Komponenten der Wärmedämm-Verbundsysteme herstellen und als komplettes System vertreiben.
Taupunkt
Temperatur der Luft oder des Baustoffs, bei der die relative Luftfeuchtigkeit den Wert 100 % erreicht, so dass mit Überschreitung dieser Grenze Tauwasser entsteht.
Tellerdübel
Spezialdübel zur zusätzlichen Befestigung der Dämmplatten
 Temperaturdehnzahl
Sie gibt an, um wieviel Meter sich ein Stoff von 1 m Länge je 1 Kelvin Temperaturunterschied verändert.
Temperaturverlauf
Wärme fließt immer von Stellen mit hoher Temperatur zu Stellen mit niedriger Temperatur. Der Temperaturabfall in den einzelnen Schichten steht im Verhältnis zu dem jeweiligen Wärmedurchlasswiderstand oder Wärmeübergangswiderstand.
WDVS
Wärmedämm -Verbund - System
Wärmebedarf
Wärmemenge, die benötigt wird, um ein Gebäude auch unter ungünstigen klimatischen Bedingungen ständig ausreichend zu erwärmen. Das Ermittlungsverfahren ist in der DIN 4107 festgelegt.
Wärmeleitfähigkeit
Der Rechenwert der Wärmleitfähigkeit gibt die Wärmemenge in Ws an, die im Beharrungszustand (= Dauerbeheizung) in 1 Sekunde durch 1 m² einer 1 m dicken Schicht eines Stoffes hindurchgeht, wenn die Temperaturdifferenz beider Bauteiloberflächen 1 Kelvin beträgt. Die Einheit ist W/mK
Wärmebrücken
Bezeichnung für so genannte >Dämmlöcher< in der Bauteilfläche. Ursachen sind große Unterschiede der Wärmeleitfähigkeit der einzelnen Baustoffe sowie geometrische Bedingungen. Durch Wärmebrücken kann die erwartete Wärmedämmung erheblich verschlechtert werden.
Wärmeschutz
MRegel eine Landesverordnung zur Überwachung der Anforderungen der Wärmeschutzverordnung des Bundes.
Wärmeschutzverordnung
Die WSVO ist die Durchführungsverordnung zum Wärmeschutz, die sich aus dem Energieeinsparungsgesetz ergibt. Die DIN 4108 regelt lediglich Mindestanforderungen des Wärmeschutzes aus bauphysikalischer Sicht. Die WSVO hat den Zweck, die Einsparung von Heiz- und Kühlenergie und somit die Reduzierung des CO²-Ausstoßes durch baulichen Wärmeschutz zu sichern.
Windsog
Senkrecht zur Wand wirkende Kräfte infolge Windbelastung
Wohnklima
gesundes und behagliches Wohnklima wird durch eine zusätzliche Außendämmung erreicht
VWS
Vollwärmeschutz
Maßnahmen, den Wärmeverlust von Gebäuden zu reduzieren. Die Mindestanforderungen sind in der DIN 4108 geregelt, darüber hinaus gilt die WSVO.


  DK-Westment GmbH
  Krausstr.24
  52459 Inden bei Aachen
   >>> KONTAKTFORMULAR<<<

Mittwoch, 5. Januar 2011

WDVS

Hier finden Sie eine ausführliche und umfangreiche
Checkliste für Ihr Bauvorhaben/ Fassadendämmung WDVS
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