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Montag, 13. Oktober 2014

Deutsche Brandschutz - Zulassungsbedingung Fassadendämmplatten

Die Fassadendämmplatte der Superlative - Termonium Plus
Produziert mit dem Rohstoffzusatz NEOPOR-Edelgraphit von BASF, nach DIN EN 13163
mit CE Kennzeichnung mit Ü-Zeichen und deutscher Zulassung
EPS Fassadendämmplatten für Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)
EPS EN 13163 T2-L2-W2-S1-P4-BS115-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100




Unser WDVS-System und die Dämmplatte Termonium PLUS mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung.
Wichtiger Hinweis:
Nur die genannte und von uns angebotene  Termonium PLUS 032 enthält das original Neopor von BASF
Die ansonsten im Handel angebotene Graphit-Dämmplatte Termonium entspricht nicht den deutschen Brandschutz - Zulassungsbedingungen.
Gerne stehen wir Ihnen zu all Ihren Fragen zur Verfügung
Ihr Team DK-WESTMENT ®


www.dk-westment.de
About Dieter Kessler (WDVS)

Donnerstag, 18. September 2014

Deutsche Brandschutz - Zulassungsbedingung Fassadendämmplatten

Die Fassadendämmplatte der Superlative - Termonium Plus
Produziert mit dem Rohstoffzusatz NEOPOR-Edelgraphit von BASF, nach DIN EN 13163
mit CE Kennzeichnung mit Ü-Zeichen und deutscher Zulassung
EPS Fassadendämmplatten für Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)
EPS EN 13163 T2-L2-W2-S1-P4-BS115-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100




Unser WDVS-System und die Dämmplatte Termonium PLUS mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung.
Wichtiger Hinweis:
Nur die genannte und von uns angebotene  Termonium PLUS 032 enthält das original Neopor von BASF
Die ansonsten im Handel angebotene Graphit-Dämmplatte Termonium entspricht nicht den deutschen Brandschutz - Zulassungsbedingungen.
Gerne stehen wir Ihnen zu all Ihren Fragen zur Verfügung
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About Dieter Kessler (WDVS)

Mittwoch, 20. August 2014

Deutsche Brandschutz - Zulassungsbedingung Fassadendämmplatten

Die Fassadendämmplatte der Superlative - Termonium Plus
Produziert mit dem Rohstoffzusatz NEOPOR-Edelgraphit von BASF, nach DIN EN 13163
mit CE Kennzeichnung mit Ü-Zeichen und deutscher Zulassung
EPS Fassadendämmplatten für Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)
EPS EN 13163 T2-L2-W2-S1-P4-BS115-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100




Unser WDVS-System und die Dämmplatte Termonium PLUS mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung.
Wichtiger Hinweis:
Nur die genannte und von uns angebotene  Termonium PLUS 032 enthält das original Neopor von BASF
Die ansonsten im Handel angebotene Graphit-Dämmplatte Termonium entspricht nicht den deutschen Brandschutz - Zulassungsbedingungen.
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About Dieter Kessler (WDVS)

Mittwoch, 9. Juli 2014

Deutsche Brandschutz - Zulassungsbedingung Fassadendämmplatten

Die Fassadendämmplatte der Superlative - Termonium Plus
Produziert mit dem Rohstoffzusatz NEOPOR-Edelgraphit von BASF, nach DIN EN 13163
mit CE Kennzeichnung mit Ü-Zeichen und deutscher Zulassung
EPS Fassadendämmplatten für Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)
EPS EN 13163 T2-L2-W2-S1-P4-BS115-DS(N)2-DS(70,-)2-TR100




Unser WDVS-System und die Dämmplatte Termonium PLUS mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung.
Wichtiger Hinweis:
Nur die genannte und von uns angebotene  Termonium PLUS 032 enthält das original Neopor von BASF
Die ansonsten im Handel angebotene Graphit-Dämmplatte Termonium entspricht nicht den deutschen Brandschutz - Zulassungsbedingungen.
Gerne stehen wir Ihnen zu all Ihren Fragen zur Verfügung
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About Dieter Kessler (WDVS)

Freitag, 4. Juli 2014

Fassadendämmung Brandschutz

















Die wesentlichsten Faktoren des WDVS- Brandschutz, sind Qualität und Sicherheit eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS).
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.

Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:

a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)

Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS

1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2

Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A

Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.

Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Im Besonderen werden im Bereich der Stürze von Fenster und Türen Brandschutzriegel mit einer Mindesthöhe von 200mm eingesetzt, um den Brandüberschlag in weitere höhere Geschosse zu verhindern.

 www.dk-westment.de

Dienstag, 3. Juni 2014

Fassadendämmung Ja oder Nein ?




Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz






Zu a)
• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.
• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantel damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.
Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.
Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.
Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.
Zu weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit  zur Verfügung,
Ihr Team DK-WESTMENT

Mittwoch, 21. Mai 2014

Fassadendämmung Brandschutz

















Die wesentlichsten Faktoren des WDVS- Brandschutz, sind Qualität und Sicherheit eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS).
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.

Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:

a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)

Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS

1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2

Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A

Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.

Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Im Besonderen werden im Bereich der Stürze von Fenster und Türen Brandschutzriegel mit einer Mindesthöhe von 200mm eingesetzt, um den Brandüberschlag in weitere höhere Geschosse zu verhindern.

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Montag, 31. März 2014

Fassadendämmung Ja oder Nein

 Fassadendämmung: Ja oder Nein ?


Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz






Zu a)
• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.
• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantel damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.
Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.
Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.
Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.
Zu weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit  zur Verfügung,
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Freitag, 21. Februar 2014

Fassadendämmung : Ja oder Nein ?

   
 Fassadendämmung: Ja oder Nein ?

Dieter Kessler, DK-Westment, Volks-Dämmplatte
Geschäftsführer D.Kessler, DK-WESTMENT ®
 
Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz






Zu a)
• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.
• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantel damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.
Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.
Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.
Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt:Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.
Zu weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit  zur Verfügung,
Ihr Team DK-WESTMENT

Mittwoch, 12. Februar 2014

Gebäudesanierung und Brandschutz WDVS Fassadendämmung

Jahr für Jahr werden bei Gebäudebränden in Deutschland ungefähr 600 Menschen getötet und ca. 6.000 schwer verletzt. Die jährliche Schadensumme beträgt mehrere Milliarden Euro. Die Versicherungen kommen für den Schaden nur auf, wenn alle Vorgaben und technischen Regelwerke des Gesetzgebers erfüllt wurden, das gilt sowohl für den Neubau als auch für den Bestand von Gebäuden.(Sanierung) Die gesetzlichen Anforderungen an den Brandschutz sind in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen.
Quelle
www.haustechnikdialog.de





















Daher raten wir DRINGEND bei der Dämmung Ihrer Fassade darauf zu achten, dass die Ihnen angebotenen Fassadendämmplatten
eine CE Kennzeichnung
mit Ü-Zeichen und deutscher bauaufsichtlicher Zulassung  nachweisen können.
Unser WDVS-System und die Dämmplatte Termonium PLUS mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung.
Wichtiger Hinweis:
Nur die genannte und von uns angebotene  Termonium PLUS 032 enthält das original Neopor von BASFDie ansonsten im Handel angebotene Graphit-Dämmplatte Termonium entspricht nicht den deutschen Brandschutz - Zulassungsbedingungen.





 

















Neu! Fassadendämmung Nichtbrennbar mit mineralischen Dämmplatten(Steinwolle)

Gerne stehen wir Ihnen zu all Ihren Fragen zur Verfügung 


Ihr Team DK-WESTMENT ®
www.dk-westment.de
 

 
 

Montag, 13. Januar 2014

Brandschutz bei Fassadendämmung

 
Die wesentlichsten Faktoren des WDVS- Brandschutz, sind Qualität und Sicherheit eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS).
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.

Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:

a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)

Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS

1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2

Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A

Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.

Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Im Besonderen werden im Bereich der Stürze von Fenster und Türen Brandschutzriegel mit einer Mindesthöhe von 200mm eingesetzt, um den Brandüberschlag in weitere höhere Geschosse zu verhindern.

 www.dk-westment.de 

Montag, 6. Januar 2014

Ein klares "JA" zu Fassadendämmung in 2014



Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz




Zu a)
Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.

Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantel damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.
Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.
Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.

Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt :
Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.

Dienstag, 26. November 2013

Pro Fassadendämmung


Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz




Zu a)
Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.

Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantel damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.
Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.
Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.

Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt :

Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Fassadendämmung : Ja oder Nein ?

Ein wesentlicher Streitpunkt in allen Diskussionen rund um dieses Thema  ist:
a) das Infragestellen  der Wirtschaftlichkeit und
b) von den Kritikern gerne in den Raum gestellte Gefährdung der Gesundheit in Form von auftretenden Schimmelbildungen und Feuchtigkeitsansammlungen und
c) WDVS- Brandschutz
Zu a)
• Ja,  es rechnet sich! Wenn im Falle einer Sanierung ohnehin die Fassade komplett renoviert und verputzt werden müsste.
• Ja, wenn die Kosten durch Eigenleistung niedrig gehalten -WDVS-Produkte gut und günstig erworben werden und die gewünschten oder vorgeschriebenen Dämmstärken in einem gesunden Kosten/Nutzen Verhältnis stehen.

• Ja, wenn die Erhöhung des Verkehrswerts des Hauses (Mehrwert) auch berücksichtigt wird.
• Ja, denn  die Kosten für Gerüst und Ausbesserung der Fassade würden ohnehin anfallen. Die Mehrkosten für die Fassadendämmung lassen sich dann über die eingesparten Heizkosten finanzieren.
• Ja, wenn  eine fachgerechte Verarbeitung garantiert ist und dadurch die Fassade einen zusätzlichen Schutzmantel damit die Bausubstanz erhalten bleibt.
- Kritiker vergessen  bei der Witschaflichkeitsberechnung oft die zu erwartende Verteuerung der  Energiepreise einzurechnen, man beachte hierzu allein die Preissteigerungen der letzten Jahre
- die staatlichen Förderungen verhelfen zusätzlich zu einer schnellen Amortisierung der Maßnahme bedingten Kosten. Natürlich müssen in diesem Fall alle Auflagen/Vorgaben erfüllt werden.

Zu b)
Sobald die Sanierungsmaßnahmen beendet sind muss sich bei den Bewohnern das Lüftungsverhalten konsequent verändern.
• Regelmäßiges Lüften (mehrmals täglich Stoßlüften) ist Pflicht
• Nur so schafft man ein nachweislich gesundes Wohnklima inkl. optimaler Energie-Einsparung.

Zu c)
• Gerade von unseren Kritikern werden natürlich gerne die Extremen ins Rampenlicht gebracht -jedoch sollte man die Gefahr nicht  künstlich hochstilisieren.
• bei sehr guter fachlichen Ausführung, WDVS-Aufbau nach Systemvorschrift und unter Berücksichtigung aller WDVS-Brandschutzmaßnahmen (z.B. Einbau von Lamellen Brandschutzriegeln) ist die Gefahr eines schnellen Ausbreitens des Brandes weitesgehend eingeschränkt.

Wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden  systems ist und bleibt :

Ausschließlich ein WDVS-System und die Dämmplatte mit einer deutschen bauaufsichtlichen Zulassung, CE-Kennzeichnung ,vorhandenen Übereinstimmungserklärung (Ü-Zeichen auf dem Verpackungsetikett) und eine jeweilige Zulassungsnummer (Z-Nummer) der zuständigen deutschen Bauausichtsbehörde, einzusetzen.








Mittwoch, 7. August 2013

Brandschutz Fassadendämmung, WDVS

Die wesentlichsten Faktoren des WDVS- Brandschutz, sind Qualität und Sicherheit eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS).
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.

Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:

a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)

Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS

1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2

Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A

Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.

Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Im Besonderen werden im Bereich der Stürze von Fenster und Türen Brandschutzriegel mit einer Mindesthöhe von 200mm eingesetzt, um den Brandüberschlag in weitere höhere Geschosse zu verhindern.

 www.dk-westment.de

Donnerstag, 19. Januar 2012

WDVS Neowall


Neowall ist eine der effizientesten Fassadendämmplatten überhaupt. Die Wärmeleitfähigkeit wird durch  Infrarot-Absorber bzw. -Reflektoren gegenüber herkömmlichen EPS-Platten deutlich reduziert. Wo es auf eine Begrenzung der Dämmschichtstärke ankommt, das Dämmvermögen aber nicht verringert werden soll, empfiehlt sich der Einsatz von Neowall Fassadendämmplatten.

Neowall - graue Fassadendämmplatte, mit Wärme-, Schall- und Brandschutz mit bauaufsichtlicher Zulassung

Vertrieb über DK-Westment zZt. nur REGIONAL möglich
Weitere Informationen auf : www.dk-westment.de


  


Freitag, 22. Juli 2011

WDVS Brandschutz



Die wesentlichsten Faktoren des WDVS- Brandschutz, sind  Qualität und Sicherheit eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS). Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.

Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:
a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)

Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS
1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2
Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A
Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.
Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Im Besonderen werden im Bereich der Stürze von Fenster und Türen Brandschutzriegel mit einer Mindesthöhe von 200mm eingesetzt, um den Brandüberschlag in weitere höhere Geschosse zu verhindern.
Gerne steht ihnen das Team von DK-Westment für weitere Informationen zur Verfügung
http://www.dk-westment.de/

Donnerstag, 13. Januar 2011

WDVS Neowall




zum Beispiel Neowall  032


Fassadendämmplatte ohne  vergleichbare Leistungskombination von hocheffizientem
Wärme-, Schall- und Brandschutz




Für Informationen stehen wir gerne zur Verfügung !