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Montag, 13. Januar 2014

Brandschutz bei Fassadendämmung

 
Die wesentlichsten Faktoren des WDVS- Brandschutz, sind Qualität und Sicherheit eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS).
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.

Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:

a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)

Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS

1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2

Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A

Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.

Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Im Besonderen werden im Bereich der Stürze von Fenster und Türen Brandschutzriegel mit einer Mindesthöhe von 200mm eingesetzt, um den Brandüberschlag in weitere höhere Geschosse zu verhindern.

 www.dk-westment.de 

Montag, 9. Dezember 2013

DÄMM-AKTION 80-200mm WDVS Mineralische Fassadendämmung Schnell & günstig

Mineralfaser-Dämmplatte 

Bemessungswert 0,036 WLG

Brandschutzklasse A1 
mit Ü-Zeichen
  


Geben Sie uns bitte ihren Bedarf in qm, sowie die Dämmstärke in mm an








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     • Profi Gewebeeckprofile PVC mit 12x8 cm Gewebestreifen
        (10x15 cm auf Anfrage)
       Profi Fenster-Anputzleisten / Laibungsanschlussprofil mit Gewebestreifen
     • Profi Dämmstoffdübel abgestimmt auf die o.a. Fassadendämmplattenstärke
     • GRATIS : Dämmstoffmesser – 40 cm langes Styro-Messer für alle Dämmstoffe

Für alle Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung 
Ihr Team DK-Westment
www.dk-westment.de

Freitag, 6. Dezember 2013

Brandschutz Fassadendämmung

Die wesentlichsten Faktoren des WDVS- Brandschutz, sind Qualität und Sicherheit eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS).
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.

Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:

a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)

Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS

1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2

Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A

Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.

Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Im Besonderen werden im Bereich der Stürze von Fenster und Türen Brandschutzriegel mit einer Mindesthöhe von 200mm eingesetzt, um den Brandüberschlag in weitere höhere Geschosse zu verhindern.

 www.dk-westment.de

Mittwoch, 7. August 2013

Brandschutz Fassadendämmung, WDVS

Die wesentlichsten Faktoren des WDVS- Brandschutz, sind Qualität und Sicherheit eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS).
Klar definiert ist die Verwendbarkeit von WDVS auf Grundlage einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zum Nachweis der Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit möglich.

Das Brandverhalten von WDVS wird beeinflusst durch:

a) Dämmstoffmaterial
b) Stärke der einzelnen Dämmstoffe
c) Putzschicht und Anteil der organischen Bestandteile
d) Stärke der Bewehrungsschicht (Armierung)

Die DIN 4102-1 regelt die Prüfungen zum Nachweis des Brandverhaltens bei WDVS

1. Nicht brennbar: Mineralwolle nach DIN EN 13162 A1 oder A2
2. Schwer entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B1
3. Normal entflammbar: EPS Hartschaum nach DIN EN 13163 B2

Die Landesbauordnungen legen in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe bzw. Gebäudeklassen alle Mindestanforderungen der DIN 4102-1 vor:
1. Gebäudehöhen bis 7 m Höhe normal entflammbar B2
2. Gebäudehöhen von 7-22 m schwer entflammbar B1
3. Gebäudehöhen von 22-100 m nicht brennbar A

Die Höhen werden festgelegt ab Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses über der Geländeoberfläche, in dem ein Aufenthaltsraum möglich ist. In der Regel sind WDVS in den Stärken von 10-300mm geprüft.

Besondere Bereiche werden bei der WDVS-Ausführung mit Steinwolle bzw. Mineralwolle ausgeführt. Im Besonderen werden im Bereich der Stürze von Fenster und Türen Brandschutzriegel mit einer Mindesthöhe von 200mm eingesetzt, um den Brandüberschlag in weitere höhere Geschosse zu verhindern.

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